
Wir haben sehr gut gegessen es war super lecker. Wir wurden so herzlich bedient und fühlten uns sehr wohl. Wir werden sehr gerne wieder dort essen gehen. Kann ich nur empfehlen.
Quelle: GoogleDas Injera Ethiopian Restaurant in Bern bietet ein authentisches kulinarisches Erlebnis mit traditionellen äthiopischen Spezialitäten. Die Gerichte werden mit viel Liebe und Sorgfalt zubereitet und überzeugen durch intensive Aromen und frische Zutaten. Besonders angenehm fällt die ausserordentliche Sauberkeit des Lokals auf – alles ist gepflegt und einladend. Das freundliche Personal sorgt für eine herzliche Atmosphäre, die den Besuch rundum angenehm macht. Ein toller Ort für alle, die sich auf eine geschmackliche Reise abseits des Gewohnten einlassen möchten.
Quelle: GoogleEin einziger Glückstreffer! Vom wunderbar herzlichen und aufmerksamen Service bis hin zum absolut köstlichen Essen. "Vegane Menüs sind selbstverständlich" <3 werde bei meinem nächsten Besuch in Bern wieder kommen. Vielen Dank
Quelle: GoogleEssen sehr lecker und vielseitig! Service und alles Tip Top! Ich war zum zweitenMal da und werde sicher wieder kommen! Weiter so!
Quelle: GoogleDas Erlebnismenü ist sehr zu empfehlen. Es gibt für alle etwas, Fleisch, vegetarisch oder vegan. Das Essen war sehr vielfältig und schmeckte sehr gut. Injera ist zu empfehlen und gibt einen guten Einblick in äthiopische & eritreische Küche.
Quelle: GoogleFantastisches Essen, freundlicher und bemühter Service, gemütliche Atmosphäre. Ich bin etwa einmal im Quartal in Bern, und ein Besuch im Injera ist inzwischen quasi Pflicht. Für die Biertrinker ist das Hausbier mit Kardamom zu empfehlen.
Quelle: GoogleDas Injera liegt unweit von der Länggasse und etwa 10 Min vom Bhf Bern. Für einen Freitagabend hatte ich im Voraus reserviert, ansonsten hätten wir keinen Platz gefunden, da das Restaurant gut besucht war. Wir haben das Kombinationsmenü genommen, ein Menü, das etwas von allem aus der Karte bietet inkl. Fleischgerichte. Das Essen schmeckte und lag auch danach nicht schwer im Magen. Einige Gewürze erinnerten an die indische Küche, mit den vielen kleinen Gerichten hatte die Präsentation etwas von libanesischen 'Mezzes'. Hier isst man mit den Händen und benutzt das Sauerteig-Fladenbrot als Löffel. Das funktionierte auch für Anfänger gut. Auch der Shay (äthiopischer Schwarztee) und der äthiopische Bergkaffee schmeckten. Alles in allem war es eine nette Erfahrung, die ich jedem empfehlen kann. Bezahlt habe ich knapp 150 Franken für 2 inkl. Trinkgeld.
Quelle: GoogleWir waren da als grössere Gruppe ( 12 Personen). Bei bestellen gab es etwas komplikationen (etwas Hartnäckigkeit vom Service), beim netten Fragen nach einem Besteck wurden wir ironisch ausgelacht und daran hingewiesen, dass dort kein Besteck gibt und wie sollen es akzeptierten und so essen, wie sie es uns vorgeben. Beim Zahlen gab es auch komplikationen und komische Bemerkungen (wie waren 3 div. Gruppen und jede wollte selbst bezahlen), dass wie komliziert tun, was eig. ein No-Go sein soll, da der Kunde selbst bestimmt, wie und was bezahlen. Ich würde das Restauraunt nur wegens des "mit Hand essen" ausprobieren. Die Gerichte waren ok, aber auch nicht außergewöhnlich. Sahen schöner aus, als sie geschmeckt hatten.
Quelle: GooglePowered by Google. Die dargestellten Daten stammen aus der Google Places API oder werden direkt vom jeweiligen Restaurant verwaltet.
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