
Natürlich eine Institution. Aber was hier wie Phoenix aus der Asche Andreas Himstedt hinkriegt verdient Applaus. Natürlich auch mit der unverzichtbaren Hilfe von Marco und Karim. Das mit dem Balken mach ich ein andermal.
Quelle: GoogleFrischer Wind bewegt frischen Wind wieder in der 🍎🍏-Chammer mit dem tollen Inhaber und Wirt Andreas Himstedt. Unser Besuch von letzten Donnerstagabend haben wir sehr genossen bei toller Sitzgelegenheit (im Korridor/Gang) mal was anderes. Das Ambiente war so schön und einen Ort zu finden wo man sich so wohl fühlen kann bei feinem Essen das unsere Erwartungen voll übertroffen hat dank dem Küchenchef K.Schumann und Souschef D. Auch ein feiner Tropfen 🍷🍇🍷🍇 durfte nicht fehlen. Natürlich unser langjähriger Freund Marco mit seinem professionellen Service und Stil mit Humor kann man nicht wegdenken. Zum Abschluss für diejenigen die an den Balken noch Akrobatick ausüben möchten gibt es eine gute Gelegenheit!Also: Haben wir für übernächste Woche wieder reserviert! Eure „the m&m’s“ Andreas wir wünschen dir mit deiner Cruew ganz viel 🍀 und alles Beste 🙋♀️🙋♂️
Quelle: GoogleVor einem Monat wurde die Öpfelchammer unter neuer Leitung wiedereröffnet. Heute besuchte ich diesen geschichtsträchtigen Ort und wurde angenehm überrascht. Zur Vorspeise wählte ich den Gratinierten Chèvre Chaud mit Friséesalat an Honigtrüffelmarinade und Speck. Als Hauptgang folgte Schuman's Kalbshackbraten. Ein Gedicht, welches Karim, der Koch hingezaubert hat. Dazu genehmigte ich mir einen ausgezeichneten Lalande de Pomerol vom Château Maltus. Gottfried Keller hätte an diesem feinen Tropfen auch seine helle Freude gehabt! Als krönenden Abschluss offerierte mir die Küche das Dessert. Heisse 💘 Liebe. Eine Kugel Vanille Glacé mit heissen Johannisbeeren beträufelt. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch in diesem gastlichen Hause.
Quelle: GoogleWährend wir über AI, Technologie und Awareness Intelligence gesprochen haben, durften wir bei euch in der Apfelchammer einen richtig coolen Abend verbringen – spontan und intuitiv. Das Ambiente, der Service, das Essen, die Freundlichkeit und Aufmerksamkeit – sowas Besonderes. Schön, dass die Öpfelchammer wieder da ist. Einzigartig, so soll es sein.
Quelle: GoogleEin absoluter Geheimtipp! Das Restaurant befindet sich in einem alten, ehrwürdigen Gebäude mit viel Charme und Geschichte – schon beim Betreten spürt man die besondere Atmosphäre. Die Speisekarte ist klein, aber dafür umso feiner: Jede Position wirkt mit Bedacht gewählt, und was serviert wird, überzeugt durch höchste Qualität. Die Schweizer Hausmannskost wird hier auf besonders feine Art zubereitet – klassisch, aber mit viel Liebe zum Detail. Ob Rösti mit Zürcher Geschnetzeltem oder einen herzhaften Hackbraten – alles war hervorragend abgeschmeckt und schön angerichtet. Besonders hervorzuheben ist der
Quelle: GoogleSamstag Abend - selten so stilvoll und gut gegessen wie dort. Ein top Gastgeber - Danke Andreas (auch wenn wir nicht zusammen zur Schule gegangen sind :-) ) - Servicepersonal das weiss was es heisst einen Gast aufmerksam zu bedienen und Weinempfehlung abgeben kann. Tolle Speisekarte die hält was Sie verspricht. Zürigschnetzeltes und Rösti - einfach perfekt gemacht. Der Hackbraten mit Kartoffelstock ein absolutes MUSS. Die Felchen Filets ebenfalls Top. Alles in allem - ein rundum sehr gelungener und toller Abend erlebt. Wir kommen gerne wieder
Quelle: GoogleLokal ist sehr schön eingerichtet und die Schnitzereien auf den Tischen und an den Wänden sind eine Entdeckungsreise. Die Mitarbeiter waren sehr nett. Nach dem Eintreten wurden wir zu Tisch geführt. Nach der Bestellung mussten wir mehr als 1 Stunde warten. Vorspeisen wurden serviert und anschliessend wurden die Hackbraten mit Kartoffelpüree (sehr flüssig) und Zürcher Geschnetzeltes inkl. Rösti serviert. Rösti war für meinen Geschmack zu angebraten (dunkel nicht gold/knusprig) und zu Saucen durchtränkt. Hackbraten waren gut bis auf 1 Stück, das noch rosa im Inneren war (siehe Bild). Leider wurde auf das nicht eingegangen, obwohl wir das dem Mitarbeiter mitgeteilt haben. Meine Erfahrung ist leider ein wenig durchwachsen, obwohl das Lokal sehr viele gute Bewertungen hat. Danke trotzdem für den tollen Abend.
Quelle: GoogleWir waren vor drei Wochen hier essen. Zwei Pärchen, voller Vorfreude auf ein alt bekanntes, etabliertes Restaurant in Zürich. Umso grösser die Enttäuschung. Der Inhaber hat uns Frauen nicht begrüsst sondern nur den beiden männlichen Begleiter die Hand geschüttelt. Wein wurde auch nur den Herren eingeschenkt. So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Unsere Weinwahl beim Rotwein wurde zuerst mit einem „Das ist aber schon ein sehr einfacher Wein“ kommentiert und erst nach mehrfachem Wunsch hat der Inhaber eingewilligt. Mehrfach mussten wir nach dem „einfachen“ Wein fragen bis dieser vom Inhaber einfach hingestellt, aber weder geöffnet noch eingeschenkt wurde. Das tat dann die netter Kellnerin, die das einzig Positive von unserem Aufenhalt darstellte. Das Essen war nicht überragend, eher Durchschnitt. Der Koch hat sigar nich abgemerkt, dass die Rösti leider etwas anbrante, die falschen Kartoffeln hätten sie erhalten. Sehr speziell.. Das Ambiente war ansprechend und mit viel Geschichte. Die hat uns der Wirt auch erzählt. Hinzukommt, dass der Inhaber mehrfach schlecht von seinen ehemaligen Pächtern gesprochen hat, welche doch einige Jahre den Betrieb führten. Kein gutes Zeichen. Für uns definitiv keinen Besuch mehr wert.
Quelle: GooglePowered by Google. Die dargestellten Daten stammen aus der Google Places API oder werden direkt vom jeweiligen Restaurant verwaltet.
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