
Willkommen im Restaurant Café de l'Espagne in Delémont, Schweiz! Unser gemütliches Restaurant befindet sich in der Rue de Chêtre 2 und lädt Sie zu einer kulinarischen Reise ein. Wir bieten eine vielfältige Speisekarte mit traditionellen Gerichten aus der Schweiz und mediterranen Köstlichkeiten.
Genießen Sie bei uns ein leckeres Frühstück, ein entspanntes Mittagessen oder ein romantisches Abendessen. Unsere freundlichen Mitarbeiter sorgen dafür, dass Ihr Besuch zu einem unvergesslichen Erlebnis wird. Bei schönem Wetter können Sie auch auf unserer Terrasse Platz nehmen und die Sonne genießen.
Unser Restaurant Café de l'Espagne ist der perfekte Ort für Familienfeiern, Geschäftsessen oder einfach nur einen gemütlichen Abend zu zweit. Reservieren Sie noch heute Ihren Tisch und lassen Sie sich von unserer Gastfreundschaft verwöhnen. Wir freuen uns darauf, Sie bald bei uns begrüßen zu dürfen!
Spezielle Ambiance. Sehr freundliches Personal. Immer gerne wieder.
Quelle: GoogleGemütliche, freundliches Personal...Kaffe wird mit einem Glas Wasser servieet
Quelle: Googlewar nett kleine stadt mit markt
Quelle: GoogleSchönes Kaffe und freundliche Bedienung
Quelle: GoogleEinziges Restaurant wo man den Raucher akzeptiert .
Quelle: GoogleEinfach super
Quelle: GoogleAccueil sympathique mais service deplorable. Der Kellner nahm meine Bestellung von nur vier Artikeln entgegen, und als ich bezahlte, nahm sie nicht einmal Blickkontakt auf, sagte kein Wort und gab meine Karte zurück, als wäre sie genervt. Ich kann nicht umhin, es für Rassismus zu halten, wenn ich sehe, dass sie das nur unserem Tisch antun, der asiatisch ist. Gehen Sie woanders hin. Je suis vraiment déçue...
Quelle: GoogleDer Weinhandelsbetrieb und das Gasthaus gehörten 1896 Juan Pedro Narciso Bassegoda. Er beauftragte Louis Ossola und Angèle Parietti, neobarocke und Jugendstildekorationen an der West- und Südfassade zu malen, die kürzlich renoviert wurden. Bewundern kann man auch die Tropftheke auf der Westseite, die bis Ende der 1960er Jahre von den Bewohnern des Altenhospizes frequentiert wurde, um schnell einen Apfel oder einen Bergball zu trinken, ohne das Restaurant zu betreten.L'établissement de commerce de vin et l'auberge appartenaient en 1896 à Juan Pedro Narciso Bassegoda. Celui-ci demanda à Louis Ossola et à Angèle Parietti de peindre des décors néo-baroques et art nouveau sur les façades ouest et sud qui furent d'ailleurs rénovées récemment. On peut également admirer le guichet à gouttes sur le côté ouest fréquenté jusqu'à la fin des années 1960 par des résidents de l’hospice des vieillards venant boire une pomme ou un ballon de Montagne en vitesse sans entrer dans le restaurant.
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