
Endlich gab es dieses Jahr wieder einen Weihnachtsmarkt nach Corona. Auch dieses Jahr wurde er mit viel Liebe aufgebaut. Auch die traditionellen Märchenfiguren sind wieder ein Hingucker. Neben den vielen Leckereien gibt es auch andere schöne Dinge im Angebot. Für jedermann etwas. Auch für Spiel und Spaß für die Kleinen ist gesorgt. Kleine Extras und weihnachtliche Musik sorgen für die richtige Stimmung. AmWochenende und abends gibt es die eine oder andere Unterhaltung. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
Quelle: GoogleSchöner kleiner romantischer Weihnachtsmarkt. Nicht so überlaufen und überteuert, wie die Märkte in Berlin und anderswo. Wir fahren immer wieder gerne hin.
Quelle: GoogleTotal begeistert! Wir haben mit nicht viel gerechnet waren aber positiv überrascht. Die Fahrgeschäfte waren jetzt nicht so interessant aber der Teil am Turm war sehr schön mit all den Märchenfiguren gestaltet. Essen und Trinken war wie auf allen Weihnachtsmärkten auch. Die Musik sorgte für eine schöne Stimmung und durch die beiden Bereiche war für jeden was dabei. Nächstes Jahr sind wir gerne wieder mit dabei :)
Quelle: GoogleWir sind am 17.12.2023 nach Luckenwalde mit einem Regionalexpress gefahren, um ein Konzert mit Michael Hirte auf dem Luckenwalder Weihnachtsmarkt zu erleben. Die kleine Ackerbürgerstadt hat ein interessantes Stadtzentrum. Der kleine W-markt hat uns gefallen. Die Stadtkirche ist sehenswert.
Quelle: GoogleEin sehr schöner Weihnachtsmarkt mit vielen freundlichen Gästen.
Quelle: GoogleSchöner Aufbau, gute Atmosphäre Jedoch waren die Menschenmengen gepaart mit wenig Platz an vielen Stellen sowie das mindestens 20 Minütige Anstehen an jedem Stand nahezu unerträglichich. (Essen ist Lecker aber teuer und man schmeckt einfach wie billig die gewählten Zutaten dafür sind(außer Mutzen, weil Mutzen Ehre)) Abschließend, kann man machen, muss man aber nicht.
Quelle: GoogleMärchen-Weihnachtsmarkt – Ein Erlebnis für alle Sinne (oder doch nur für die Hartgesottenen?) – der Name allein verspricht eine zauberhafte Reise in die Welt von Lichterschein, besinnlicher Atmosphäre und kultureller Vielfalt. Doch was sich hinter diesem Wortspiel verbirgt, ist ein Erlebnis, das in seiner Einzigartigkeit schnell als revolutionär bezeichnet werden kann. Nein, keine romantischen Lichterketten – vielmehr die grellen Scheinwerfer eines benachbarten Discobereichs, der die Gäste mit Technoklängen auf die „besinnliche“ Zeit einstimmt. Wer braucht schon „O Tannenbaum“, wenn ein pulsierender Beat die Ohren zum Vibrieren bringt? Kulinarisch wird die Globalisierung auf ein Minimum reduziert: Glühwein, Glühwein und, zur Abwechslung, noch mehr Glühwein. Ach, wie schön wäre es, wenn wenigstens ein Hauch von internationaler Vielfalt zwischen Bratwurst und Lebkuchen den Gaumen kitzeln würde. Die Auswahl der Stände ist ein Highlight für sich. Statt handgeschnitzter Krippenfiguren, Kunsthandwerk oder nostalgischer Weihnachtsschätze findet man Fußball-Fanartikel, billige Polyester-Textilien und das Gefühl, auf einem etwas zu spät geratenen Wochenmarkt gelandet zu sein. Die Kinderaugen leuchten – nicht vor Freude, sondern vor Verwirrung, wenn sie feststellen, dass Märchen hier offenbar neu interpretiert werden. Ein Zelt voller Technomusik als Hommage an unsere nachfolgenden Generationen ist wohl das i-Tüpfelchen. Denn was gibt es Schöneres, als die Kleinsten in eine Klangkulisse zu tauchen, die mehr an ein Berliner Berghain-Wochenende als an „Stille Nacht“ erinnert? Tradition wird hier nicht nur großgeschrieben – sie wird direkt dekonstruiert und in Konfettiform in die Nacht geschleudert. Wer sich wundert, warum die Welt manchmal im Chaos zu versinken scheint, dem sei ein Besuch auf diesem Weihnachtsmarkt ans Herz gelegt. Es zeigt eindrucksvoll, wie selbst die einfachsten und schönsten Traditionen in einer Melange aus Glühweindunst und Discobeats verwässert werden können. Fazit: Der Märchen-Weihnachtsmarkt ist keine Feier der Besinnlichkeit, sondern eine Parodie darauf. Wer auch nach einem wirklich unvergesslichen Erlebnis sucht, bei dem Weihnachtszauber und Realität frontal aufeinander prallen, der ist hier goldrichtig. Viel Spaß – oder besser gesagt, gute Nerven!
Quelle: GoogleAlso, Enttäuschung pur. Hat überhaupt nix mit Weihnachtsmarkt zu tun. Ein Jahrmarkt und Fressbuden. Lauter Fahrgeschäfte im vorderen Bereich, sonst nur etwas für kleinste Kinder und schlichtere Gemüter. Nur saufen und essen . Auf dem hinteren Bereich, im eigentlichen Weihnachtsmarkt, eine Bühne mit nettem live Gesang aus der Musikschule. Einen Stand mit Kerzen nur und sonst alles was es auf der Kirmes gibt. Mein größter Reinfall des Jahres 2023.
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