
Sehr zu empfehlen. Etwas beschwerlicher Aufstieg für "Ungeübte, keine 17er Einheitsstufen", aber ansonsten sehr lohnenswert.
Quelle: GoogleMuss man gesehen haben, der Blick von hier auf Jonsdorf ist fantastisch, sonst habe ich den Nonnenfelsen immer von der Gondelfahrt, also von unten gesehen, diesmal also umgekehrt. Im Gasthof war ich nicht, dazu kann ich nichts sagen. Ach so, vielleicht könnte der Aufstieg vom oberen "Parkplatz" neu gestaltet werden, so dass Menschen, die nicht so gut zu Fuß sind, diesen ebenfalls begehen können...
Quelle: GoogleTolle Gaststätte auf dem Berg in herrlicher Umgebung. Preise sind angemessen. Tolles Ambiente und freundlich bewirtet worden. Top
Quelle: GoogleEs ist für mich ein Ort der Nostalgie. Seit der Kindheit komme ich immer wieder dort hin. Dier Aufstieg und der Ausblick ist wunderschön. Wunderschöne Naur und Felsen. Der Berggasthof hat das beste Würtsfleisch weit und breit. Genauso weie der selbstgemachte Zupfkuchen und die Waldmeisterlimmo sind ein Muss wenn man den Nonnenfelsen besucht. Der Wirt ist nicht nur ein Wirt. Er ist außerdem ein sehr begabter Korbflechter und hat mir einen wunderschönen Wanderstock geschnitzt. Der nonnenfelsen ist ein Muss für jeden Naur- und Wanderfreund so wie für jeden Freund des sächsischen Essens.
Quelle: GoogleEin traumhaftes Flair für alle, die nicht so weit wandern wollen aber dennoch was vom Zittauer Gebirge sehen möchten. Nach ca 1 Stunde ist man oben, genießt die nette Bewirtung, eine schöne Bergbaude mit schönen Pflanzen geschmückt & 8,20€ für 2 Bier. Ob man etwas essen möchte, sollte jeder selbst entscheiden. Mir wären die Angebote persönlich doch etwas zu teuer. Wir wollten dann ja aber auch nicht so lange verweilen, da wir noch weiter auf den Falkenstein wanderten.
Quelle: GoogleToller Berggasthof. Drinnen ist es klein wie es sich gehört, aber urig. Draussen gibt es viele Sitzgelegenheiten unter der Kastanie, als auch unter mehreren "Futtergrippen". Es gibt Einiges an rustikalen Speisen zu guten Preisen. Preiswert sind die Speisen und Getränke zwar nicht, aber bezahlbar. Ein gewisser Aufschlag muß sein. Ein großes Radler ist mit 5,-€ normal.
Quelle: GoogleVon Jonsdorf aus ist man in gut 45 min die gefühlt 1000 Stufen hoch zum Nonnenfelsen gekraxelt. Der Aufwand lohnt-die Aussicht ist, gute Sicht vorausgesetzt, beeindruckend. Den Berggasthof haben wir nicht "getestet". Der Abstieg auf der anderen Seite ist nicht weniger anspruchsvoll. Trittfest sollte man auf der Tour schon sein.
Quelle: GoogleFangen wir mit dem Essen an: es ist okay. Wir hatten einmal das Kesselgulasch - joa, Portion war in Ordnung, geschmacklich war es auch passabel, aber unter einem Kesselgulasch verstehe ich dann doch ein bisschen was anderes. Dazu gab es eine ganze Scheibe Toast... Mein Mann hatte das überbackene Würzfleisch. Geschmacklich auch in Ordnung, aber die Portion war winzig. Wer Hunger hat sollte lieber etwas anderes bestellen. Bedienung war Fehlanzeige - im Gastraum war alles reserviert. Unser Gefühl war jedoch, dass er sozusagen geschlossen hatte um sich Mühe zu sparen. Essen wurde am Fenster bestellt und später ausgegeben. Der Wirt war zumindest freundlich. Das Ambiente reißt alles raus! Der Gasthof ist wirklich herrlich gelegen und Sitzmöglichkeiten gibt es genug. Fazit: wenn man nicht all zu große Erwartungen hat, ist das durchaus eine Möglichkeit sich nach einer Wanderung zu stärken.
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