Restaurant Taverne Schorse in Lehrte

Sehr gutes griechisches Essen 👌🏻 Gyros kross, Bifteki saftig, Souvlaki zart und ein sehr leckerer Vorspeiseteller 😋 Was mal was anderes war und richtig lecker der Bifteki-Burger 👌🏻 War ein schöner Abend im Biergarten.

6 Sterne wert! Ich mag griechisches essen sehr! Und habe daher schon viel ausprobiert - genau hier trifft alles aufeinander! Mega leckeres Essen! Super tolles, fleißiges und freundliches Personal! Ein Chef der mit anpackt und absolut menschlich und zuverlässig ist! Und Portionen die niemanden hungrig zurück lassen! Längst kein Geheimtipp mehr, sondern eine feste Anlauf Stelle für alle die gutes essen in Verbindung mit einem Rundum sorglos Paket schätzen!

Der Gyros, der Maßstäbe setzt Es gibt diesen einen Moment, in dem man in ein Stück Gyros beißt und plötzlich innehalten muss. Nicht, weil man sich verschluckt hat, sondern weil man für einen kurzen Augenblick das Gefühl hat: So sollte Gyros schmecken. Knusprig, würzig, saftig und bitte nie wieder anders. Genau das ist mir passiert. In einem Restaurant, das auf den ersten Blick nichts verspricht, was andere nicht auch behaupten würden. Die Karte? Solide. Der Service? Freundlich, unaufgeregt, angenehm direkt. Kein Schnickschnack, kein falsches Lächeln, einfach eine ehrliche Einladung, gut zu essen. Und dann kam der Gyros. Aboooo! Außen goldbraun, als hätte jedes Stück Fleisch seine eigene kleine Sonnenbräune bekommen. Innen zart, fast schon unverschämt saftig. Man merkt sofort: Hier hat jemand nicht einfach das Fleisch auf den Grill geworfen, sondern versteht, was gutes Gyros ausmacht. Die Marinade sitzt. Der Biss ist perfekt. Und der dazu gereichte Tzatziki? Frisch, mit einem Hauch Knoblauch, der präsent ist, ohne Gespräche danach zu ruinieren. Pommes oder Reis? Eigentlich egal, beides Top! Fazit: Kein großes Tamtan, nur ehrliches, richtig gutes Essen mit einem Gyros, der die Messlatte still und selbstbewusst nach oben legt. Wer einmal hier war, weiß: Man kommt nicht wegen der Deko. Man kommt wegen dem, was zählt. „Chef, noch ’n Ouzo"