
Das Essen war ausgezeichnet und wurde als Menü serviert.Es wurde auf jeden individuellen Wunsch eingegangen. Die Weinbegleitung war hervorragend, alternativ gab es auch eine Saftbegleitung mit wirklich köstlichen Säften.Das Servicepersonal war sehr freundlich und zuvorkommend. Uns wurde jedes Gericht, inklusive Wein/Saft, sehr gut präsentiert und erklärt.Das Ambiente war sehr angenehm. Leider konnten wir wetterbedingt die Terrasse mit dem wunderschönen Ausblick auf Graz nicht genießen.
Quelle: GoogleHatten ein sehr gutes Überraschungsmenü mit einem wirklich sehr netten jungen Kellner. Ambiente zum Wohlfühlen, ohne zu übertrieben nobel zu sein - genau mein Geschmack für schöne Anlässe.
Quelle: GoogleEinmaliges Essen mit einmaligem Ambiente!Muss man kennenlernen, es ist aber unbedingt notwendig einen Tisch zu reservieren!Am schönsten ist es natürlich im Gastgarten mit herrlichem Ausblick!
Quelle: GoogleTop Essen! Top Ambiente!Professionelle sympathische Bedienung durch den Sommelier Jakub.
Quelle: GoogleDas 6 bzw. 7-Gänge Überraschungsmenü war ein absolutes Erlebnis und vom ersten zum letzten Gang einfach ausgezeichnet und auf den Punkt. Hervorheben möchte ich auch den fantastischen und zuvorkommenden Service. Ich komme gerne wieder und freue mich schon auf meinen nächsten Besuch. Kurzum: eines der besten Restaurants in Graz.
Quelle: GoogleWir haben ein rundum perfektes 6-Gänge Überraschungsmenü mit Weinbegleitung genossen. Es war wirklich lecker & den Preis absolut wert. Kompliment auch an die sehr bemühten Mitarbeiter, macht weiter so. Danke für den tollen Abend.Vegetarische Gerichte: Überraschungsmenü ist Vegetarisch und sogar Vegan möglich. Am besten bei der Reservierung gleich bekannt geben.
Quelle: GoogleEinmaliges Essen mit einmaligem Ambiente!Muss man kennenlernen, es ist aber unbedingt notwendig einen Tisch zu reservieren!Am schönsten ist es natürlich im Gastgarten mit herrlichem Ausblick!
Quelle: GoogleDer Kehlberghof liegt unweit des Bildungshaus St. Martin und man erwartet sich eigentlich eine Art Prunkbau oder modernen Zubau doch nichts davon trifft zu. Es liegt einfach und still neben der Straße und wirkt wie ein typisches Landgasthaus wie man es zu Hauf findet, wo Tiefkühlgemüse und einfache, panierte Speisen ala Backhendl fröhliche Urständ feiern.Durch die Tür gegangen betritt man allerdings eine Welt der Hochkulinarik und das sieht man auch gleich an den Auszeichnungen neben der Tür.2 Hauben Gault Millau, 3 Gabeln Falstaff, 2 Stern A la carte stehen schon einmal dort und in dieser Tonart geht es auch im Inneren weiter. Alles hier passiert dermaßen unprätentiös, unaufgeregt, ja scheinbar einfach so nebenher, dass man sich ab der 1. Minute wohlfühlt. Das Service ist professionell und doch charmant aber nie aufdringlich, erkennt sofort was welcher Tisch braucht und agiert dermaßen sympathisch, das es eine Freude ist. Das Überraschungsmenü mit 6 Gängen für 83€ dürfte empfehlenswert sein, wir wollten allerdings nicht so lange dort bleiben, dafür nahmen wir das Tagesmenü welches mit 3 Gängen und 39,- sich als "catch of the day" herausstellte. Mein Frühlingskräutermousse präsentierte sich verspielt und mit großer Handwerkskunst am Teller wo Säure, Frische, fette Cremigkeit und eine gekonnte Kräuterauswahl eine vegetarische Hochküche mit faszinierenden Akkorden spielte. Nachdem es hier Bio-Styria Beef gibt, entschied ich mich endlich einmal für ein Beiried mit Semmelkrentascherl, Rotweinziebeln und Kohl. Der erste Bissen Fleisch (perfekt medium gegart) war so fabelhaft zart und saftig, dass ich für eine kurze Zeit baff war und dies dann mit einem kurzen "Mmmmmh" kommentierte. Mein Gott war das gut! Eine perfekte Portionsgröße, eine Demi Glace die mit Tiefe und Präsenz nur überzeugte und zwischendurch eine leichte Schärfe von den Krentascherln die das Gericht leichter und frischer machen durfte. Hier weiß man definitiv mehr als anderswo, was man tut. Das Lamm-Huftsteak war sogar noch zarter und mehr als perfekt gegart und als Teil des Tagesmenüs auf jeden Fall eine grandiose Sache.Als Dessert wählte ich das Sauerampfer-Parfait da ich schon ewig nicht mehr etwas Halbgefrorenes wählte. Sauerampfer ist geschmacklich zwar eine Herausforderung, wer aber diese grüne, spitze Säure gut einsetzt, gewinnt damit sicherlich einige Herzen. Leider wurde hier wenig Mut beim Parfait bewiesen, dass sich eher neutral zeigte, dafür durfte der Rhabarber seine Oxalsäure ins Spiel bringen. Etwas fluffiger Teig obenauf und kleine Tupfen haben das Komponenten- und Konsistenzenspiel ergänzt, waren aber nur die Sidekicks für die Hauptdarsteller Parfait und Rhabarber. Getrunken haben wir übrigens einen Morillon vom Sattlerhof, Ried Pfarrweingarten, 2019.Empfehlen kann ich euch das Tagesmenü welches mit 39,- hier etwas günstig wirkt (mein Beiried alleine kostete schon 34,-!) aber mit einer Qualität und Klasse daherkommt, die wie ein Gruß der fernen Sonne bessere Zeiten ankündigt. Wohlfühlessen ohne Gleichen.Die Weinkarte listet hunderte Positionen auf, auch viele Magnum sowie Doppelmagnumflaschen und preislich bewegt sich hier nicht viel unter einer dreistelligen Zahl - es kann aber auch eine gute Auswahl glasweise bestellt werden und der Wermut als Apero ist mit 6,50 zahm kalkuliert. Immerhin kann man aus mehr als 20 Sauvignon Blanc auswählen - alleine aus Österreich.Wenn ihr einen "hippen place to be" sucht, dann seid ihr hier falsch, aber wer Qualität und dieses besondere Understatement sucht, der wird hier definitiv fündig. Der Gastgarten wird übrigens auch gerade hergerichtet, und das dürfte im Sommer mit absoluter Sicherheit mehr als ein Erlebnis sein.
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