
Klein gemütlich und Rustikal. Italienische frische Küche zum einem guten Preis. Große Wein Auswahl.Man sollte auf jeden Fall reservieren. Highlight ist die Zabaione, frisch gemacht. Negativ und das geht gar nicht, ist der Cholerische Inhaber, der das Personal rund macht vor den Gästen , unmöglich.
Quelle: GoogleNach Langem mal wieder dort gewesen und hellauf begeistert 😀 die Bandnudeln mit Waldpilzen waren der Hammer! Toll gewürzt. Die Bedienung ist sehr freundlich und aufmerksam. Reservierung online möglich. Zahlung per Karte möglich (alles heutzutage nicht selbstverständlich) Das Ambiente gefällt mir auch gut, kleine gemütliche Tische, warmes Licht und dezente Musik. Ich komme wieder...
Quelle: GoogleTolles kleines italienisches Restaurant - wenn auch der Name dies nicht vermuten lässt. Der Chef stand selbst in der Küche und unsere Bedienung mit asiatischen Wurzeln war ganz bezaubernd freundlich! Das Essen war sehr lecker! Wenn wir Kritik äußern müssten dann dass an der Salatgarnitur der Bruschetta kaum Dressing war und das die Pastagerixhte auch etwas Saucenlastiger hätten sein können. Das ist aber Meckern auf höchstem Niveau! Wie haben uns sehr wohl gefühlt und werden wiederkommen!
Quelle: GoogleKleines Restaurant mit sehr guter italienischer Küche vom Chefkoch. Alles immer frisch und wirklich sehr lecker. Am Wochenende sollte man reservieren. Die einfache, rustikale Einrichtung ist gemütlich, wenn es voll ist sitzt man ggfs etwas enger. Wir mögen diese lockere, familiäre Atmosphäre. Mein Weintipp: Nero
Quelle: GoogleVerstecktes Juwel mit italienischem Flair – ein echter Geheimtipp! Wer gutes Essen in einem kleinen, rustikalen Lokal schätzt, ist hier genau richtig. Dieses charmante Restaurant überzeugt mit authentischer Küche, herzlicher Gastfreundschaft und einer ruhigen, angenehmen Atmosphäre, die sofort italienisches Lebensgefühl aufkommen lässt. Besonders hervorzuheben ist das sorgfältig ausgewählte Weinangebot, das Kenner wie Genießer gleichermaßen begeistert. Ein weiteres Highlight sind die wechselnden Tageskarten: Der Hausherr selbst kommt mit frischem Gemüse und einem verführerischen Hauch von Trüffel in die Küche – und zaubert Gerichte, die jedem Gaumen schmeicheln. Es ist ein Ort, der nicht jedem bekannt ist – gerade das macht ihn so besonders. Lokale wie dieses verdienen mehr Aufmerksamkeit, weil sie mit Leidenschaft, Qualität und Persönlichkeit überzeugen – ganz ohne den Einfluss großer Ketten. Ein absolut empfehlenswerter Besuch für alle, die gutes Essen und echte Atmosphäre schätzen!
Quelle: GoogleEine kleine Perle in der Koblenzer Innenstadt. Wir sind zugegebenermaßen zufällig in das Restaurant gekommen. Bezaubernd, die Einrichtung mit alten Tischen und Stühlen, wunderbar zusammengewürfelt. Es wird schnell klar, worum es geht: traditionelle italienische Küche mit ganz viel Geschmack. Deshalb 5 Sterne für das Essen. Übrigens: ich bestellte den Grillteller mit Salat und Bratkartoffeln, kostet auf der Tageskarte lächerliche 7,20€. Ebenso die Penne mit Garnelen und Spargel. Das doppelte wäre noch immer ein sehr fairer Preis gewesen. Der Primitivo passte hervorragend zum Menu, nur der trockene Rosé war meiner Frau zu sauer. Also, wir kommen auf jeden Fall wieder und bis dahin danke ich dem Wirt.
Quelle: GoogleKürzlich waren wir das erste Mal im Hexenkessel. Viele schwärmen von diesem Restaurant und ich könnte mir gut vorstellen, dass es zum Mittagstisch auch sehr zufriedenstellend sein kann. Portionen sind groß. Die Nudeln sind nichts besonderes und geschmacklich ist auch Luft nach oben. Die Kellnerin war vermutlich noch am lernen, aber es gab Missverständnisse und ging etwas langsamer. Zu Hause angekommen, haben wir beschlossen nicht erneut zum Hexenkessel speisen zu gehen, da wir ersteinmal alle Kleidungsstücke und Haare ordentlich waschen mussten, den Geruch bekommt man sonst nicht raus und das ist nicht angenehm und für uns persönlich ein ko-kriterium.
Quelle: GoogleIch war hier mit meiner Familie zu Gast. Es war für uns schon anfangs irritierend, dass eine Frau (Gast) am Tisch mit Wintermantel saß und ihr bestelltes Essen aß. Kurz danach stellten auch wir fest, dass es sehr, sehr kalt in dem Gastraum war und zogen dementsprechend unsere Winterjacken wieder an. Der Chef bekam von uns den Hinweiss, dass wir mit einem für uns geschenkten Verzehr-Gutschein speisen wollten, was nach verbalem und non-verbalem Verhalten des Gastgebers alles andere als gut ankam (abgewunken - und Rücken zugedreht). Das Essen selbst war auch kalt - dementsprechend war es der erste und letzte Besuch für uns dort.
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