Bild von Gründlers Gourmetstuberl
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Reviews of Restaurant Gründlers Gourmetstuberl

Seestraße 35, 6215 Achenkirch, Austria

Opens Thursday at 17:30
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Reviews for Gründlers Gourmetstuberl

Wir waren absolut überwältigt vom Essen, dem Service und der Ambiente. Das Essen war traumhaft (für Auge und Mund) und der Service persönlich, freundlich, aufmerksam, speditiv. Derart willkommen und als Gäste geschätzt fühlten wir uns schon ewig nicht mehr. Wir werden diesen sehr speziellen Abend noch sehr lange in bester Erinnerung behalten und können das Gourmetstüberl wärmstens empfehlen. Wir kommen gerne wieder, wenn wir das nächste Mal in dieser Region sind. Vielen Dank noch einmal !!!

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Hach, ein Traum. Wir sind heuer unter anderem zurück an den Achensee gekommen, um jeden Abend hier essen zu können (außer an den Tagen, an denen sie Wochenruhe haben). Alles, aber auch alles passt. Danke!!

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Solider sympatischer Familienbetrieb, in welchem von Großmutter bis zum Enkel eine sehr persönliche, wohltuende Freundlichkeit herrscht. Von der Küche kommt alles vom Tier auf den Tisch, das kommt meiner Philisophie von Kochen sehr entgegen. Wir haben uns bewusst für die Gaststube entschieden, weil wir die Vielfalt der Küchenchefs kennen lernen wollten und das war gut so. Sehr zufrieden kehrten wir am nächsten Tag wieder heim nach Lenggries. Wir werden definitiv wiederkommen.Vegetarische Gerichte: K.A.Ernährungseinschränkungen: K.A.

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Super toll gegessen Sehr guter Service toller Handwerkskunst immer wieder gerne

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Sehr angenehme Atmosphäre hervorragendes Essen regionale Spezialitäten. Sehr gute Weine und exzellenter Service.

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Sehr gute Küche, aufmerksam, Preis ist angemessen zur hervorragenden Qualität

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Excellente Küche auf höchsten Niveau!

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Ich war letztes Jahr sehr begeistert von diesem Restaurant und stand dieses Jahr ganz oben auf der Wunschliste. Geplant war, dieses Mal das Menü „Heimat Genuss“ zu wählen. Nach dem Studium beider Menüs war der Reiz der Karte „Genuss Reise“ zu groß, die einige bekannte Gerichte enthielt.Wir wurden zu einem Tisch in der Ecke am Fenster geführt, was sehr schön war. Als Aperitif ein österreichischer Chardonnay 2016 von Wieninger, der sehr gut ankam. Daneben die berühmten Vorspeisenlöffel mit typischen Snacks aus Tirol. Oliebollen mit Sauerkraut und Forelleneiern, Spinatbällchen mit Frischkäse und eine Ravioli mit Kartoffel-Käse-Füllung.Das Brotsortiment bestand aus jeweils drei verschiedenen Brotsorten. Dunkelbraunes Steinbrot, braunes Brioche im Blumentopf und Gewürzbrötchen mit einer zähen Note, was mir am besten gefiel. Fügen Sie Butterbällchen und eine Kugel mit pikanter Rauchnote hinzu.Das Amüsement bestand aus einer Ravioli gefüllt mit gehacktem Lammfleisch auf einer Bohnenmischung, die am Tisch mit einer Erbsensauce verfeinert wurde. Eine gute Geschmackskombination mit reinen Aromen.Der erste Begleiter wurde kurz vorgestellt, mit Coravin übergossen und mit Dekanter belehrt. Gewürztraminer 2015 von Trimbach, köstlich. Eine sehr schöne Präsentation aus der Küche. Verschiedene Strukturen der Gänseleber aus dem Elsass. Stück braun gebratene Leber, Terrine mit Haselnussstückchen und ein Bonbon mit Apfelfüllung. Dazu zwei Stücke geräucherten Chiemseeaal, knusprige Briochewürfel und Grannystücke, am Tisch abgerundet mit einer leckeren Sauersauce mit einem Hauch Apfelsirup. Ich fand, dass die gebratene Leber am besten mit dem herzhaften, saftigen Aal harmoniert, die Terrine mit der köstlichen sauren Soße. Der Gewürztraminer hat perfekt gepasst, super! (9.25)Darüber hinaus mit einem sehr luxuriösen Puligny Montrachet 2011 von Francois Carillon, wow. Auf dem Teller vier Scheiben sanft gegarte Gelbflossenmakrele, zwei Scheiben kurz gegarte Jakobsmuschel, ein Streifen fein gehacktes Ratatouille, eine Scheibe Fenchel und Kleckse Fenchelcreme, abgerundet am Tisch mit einer Bouillabaisse. Ich habe die Makrele zum ersten Mal auf diese Weise gegessen. Durch den Kochvorgang geht die saftige Konsistenz verloren, was meiner Meinung nach die beste Qualität dieses Fisches ist. Ein delikater Geschmack, der gut mit den mediterranen Aromen der Beilage harmoniert. Die Jakobsmuschel, die innen schön roh war, schmeckte ausgezeichnet. Der Wein war ein Genuss. (8.25)Dazu ein Ribeira del Duero Roble 2015 von Tamaral, überraschend frisch und elegant mit einem Hauch Holz. Aus der Küche auf einem gebratenen Bresse-Taubenkadaver. Zwei Keulen und zwei Brustfiletstücke mit drei in Rote-Bete-Saft gegarten Quinoa-Quenelles, verschiedenen Karottenstrukturen (Süßrahm, Natur- und Sauerbrötchen) und Korianderblättern. Am Tisch mit einer verdünnten eigenen Soße verfeinert. Die Taube war ordentlich gegart und gut gewürzt, die Beilage passte gut zusammen, die Soße fand ich etwas zu dünn und habe leider wenig hinzugefügt. Der Wein überzeugte mit seiner wunderbaren Säure. (8,75)Der Chefkoch selbst moderierte die Schlussrunde. Eine Kugel aus weißer Schokolade, gefüllt mit Mousse aus weißer Schokolade und mit Zimt gewürztem Apfelkompott. Daneben ein Streifen Milchschokoladenmousse, Tupfen Apfelkompott, Eis mit Zimt, Apfelsorbet, eine halbe Kumquat und Kleckse weiße Schokoladencreme, hier und da mit dünnen Scheiben dekoriertMilchschokolade und Minzblätter. Schöne Aromen, nicht zu süß mit angenehmer Fruchtigkeit, dazu rundete der elegante Riesling Belle Fleur 2016 von Weszeli mit seinem wunderbaren Aroma und der raffinierten Säure das Gericht ab. (8.5)Zum Abschluss ein nicht so starker Espresso mit einer großen Friandise. Leicht knusprige Torte gefüllt mit Aprikosenkompott, in einer Vanille-Sabayon mit kleinen Vanilleeis-Quenelle.Der Service war gut bis sehr gut in gemütlicher Atmosphäre, prägnante Präsentationen von Wein und Speisen. Kompliment für die schöne Weinauswahl.Diesmal waren die Erwartungen deutlich höher und wurden trotz kleinerer Kritikpunkte voll und ganz erfüllt. Wir möchten sie daher gerne zu unserer Favoritenliste hinzufügen, vielen Dank!Afgelopen jaar erg enthousiast over dit restaurant, waardoor ze dit jaar boven aan de verlanglijst stonden. De bedoeling was om ditmaal het “Heimat Genuss” menu te kiezen. Na het bestuderen van beide menu's was de aantrekkingskracht van het menu “Genuss Reise” te groot, hierdoor wel enkele bekende gerechten.We werden begeleid naar een tafel in de hoek aan het raam, fijn. Als aperitief een Oostenrijkse Chardonnay 2016 van Wieninger die zeer goed beviel. Ernaast de bekende amuse lepels met typische hapjes uit Tirol. Oliebolletje met zuurkool en foreleitjes, kogel van spinazie verse roomkaas en een ravioli met aardappel-kaasvulling.Het broodassortiment bestond uit voor ieder drie verschillende broodsoorten. Donker bruin steenbrood, bruine brioche in een bloempotje en gekruid broodje met taaitaai toets, die ik het lekkers vond. Erbij bolletjes roomboter en een bolletjes met een hartige rooktoets.De amuse was een ravioli gevuld met lamsgehakt op een bonen melange aan tafel afgewerkt met een saus van doperwt. Een goede smakencombinatie met pure smaken.De eerste begeleider werd beknopt gepresenteerd, geschonken met Coravin en gedoceerd met karaf. Gewürztraminer 2015 van Trimbach, heerlijk. Uit de keuken een hele mooie presentatie. Verschillende structuren van ganzenlever uit de Alsace. Stuk bruin gebakken lever, terrine met stukjes hazelnoot en een bonbon met appelvulling. Verder nog twee stukken gerookte paling uit de Chiemsee, blokjes krokante brioche en stukjes granny, aan tafel afgewerkt met een lekkere zure saus met een toets van appelstroop. De gebakken lever vond ik het mooist combineren met de hartige, sappige paling, de terrine met de heerlijke zure saus. De Gewürztraminer sloot naadloos aan, toppie! (9,25)Verder met een hele luxe Puligny Montrachet 2011 van Francois Carillon, wow. Op het bord vier plakken zacht gegaarde geelvinmakreel, twee plakjes kort gegaarde coquille, streep fijn gesneden ratatouille, plak venkel en toefjes crème van venkel, aan tafel afgewerkt met een bouillabaisse. De makreel at ik voor het eerst op deze wijze, door het garen gaat de sappige textuur verloren wat ik van deze vis zijn top eigenschap vind. Wel een delicate smaak die mooi combineerde met de mediterraanse smaakjes in het garnituur. De coquille die van binnen lekker rauw was, smaakte voortreffelijk. De wijn was een traktatie. (8,25)Voor bij het pièce een Ribeira del Duero Roble 2015 van Tamaral, verrassend fris en elegant met een vleugje hout. Uit de keuken op karkas gebraden Bresse duif. Twee boutjes en twee stukken van de borstfilet met ernaast drie quenelles in bietensap gegaarde quinoa, verschillende wortel structuren (zoete crème, naturel en zure rolletjes) en blaadjes koriander. Aan tafel afgewerkt met een verdunde eigen jus. De duif was keurig gegaard en mooi hoog op smaak, garnituur combineerde prima, de saus vond ik wat te dun en voegde helaas weinig toe. De wijn was met zijn heerlijke zuren een schot in de roos. (8,75)De chef presenteerde zelf de laatste ronde. Een witte chocolade kogel gevuld met witte chocolade mousse waarin appelcompote gekruid met kaneel. Ernaast een streep melkchocolademousse, dotjes appel compote, roomijs met kaneel, appelsorbet, halve kumquat en toefjes crème van witte chocolade, her en der versiert met dunne plakjesmelkchocolade en munt blaadjes. Mooie smaken, niet te zoet met aangename fruitigheid, waarnaast de elegante Riesling Belle Fleur 2016 van Weszeli met zijn heerlijke aroma en verfijnde zuren het gerecht compleet maakte. (8,5)Als afsluiter een niet zo krachtige espresso met een grote friandise. Licht krokant cakeje gevuld met abrikozen compote, in een vanille sabayon met kleine quenelle vanille-ijs.Bediening was goed tot zeer goed verzorgd in een gezellige sfeer, beknopte presentaties van wijn en spijs. Complimenten voor de mooie wijnselectie.Ditmaal lagen de verwachtingen duidelijk hoger, deze zijn ondanks enkele kleine kritiekpuntjes toch helemaal waargemaakt. We voegen ze daarom graag toe aan onze favorietenlijst, bedankt!

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+43 5246 6800
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