Reviews of Restaurant Gaststätte Weißer Hirsch

Traditionelle Küche, hat super geschmeckt und entspanntes Ambiente im Außenbereich.

Das Essen war traumhaft und auch die Preise gestalten sich extrem fair und gerecht für die Portionsgrößen. Sogar die Vorspeise "Ragout Fin" war frisch zubereitet. Immer wieder gerne 👌🏻

Das Essen war wirklich gut, deutsche Hausmannskost zum guten Preis. Der Service war verbesserungswürdig denn ein Bier beim servieren umzustossen kann mal passieren aber man sollte die Sauerei auch wieder weg machen und das nicht den Gästen überlassen.

Kleine Gaststätte in Hirschfeld, direkt am zentralen Parkplatz wo die Hauptstraße einen Knick macht. Ideal um die Bewegung im Ort von den Plätzen vor dem Haus zu beobachten. Gute deutsche Hausmannskost zu den regional üblichen Preisen. Alle probierten Gerichte waren lecker, kann mann weiterempfehlen. Auch Extrawünsche wurden problemlos erfüllt. (Extra 2 Spiegeleier auf dem Steak, Mischsäfte) Einziger Kritikpunkt sind die Räumlichkeiten. Hier muss sowohl im Saal als auch im Sanitärbereich dringend was gegen den Schimmelbefall unternommen werden.

Solide deutsche Küche. Keine Gaumenexplosion, aber lecker. Preise völlig normal, Service höflich. Ambiente gemütlich rustikal.

Das war für mich was ganz besonderes. Sind schon 2 Monate mit dem Wohnmobil unterwegs gewesen. Flecke. Kenne ich nur von Polen. Kleines Dorf mit super Gastronomie. Tagesangebot gefüllte Paprikaschoten. Es was einfach Klasse. Super geschmeckt. Danke.

An sich nette Dorfgaststätte im althergebrachten DDR-Styl. Die Inneneinrichtung erinnert an die alten Zeiten, ebenso wie der hartbestuhlte Außenbereich mit freier Sicht auf die Straße. Parkplätze gegenüber. Das Brauhaussteak war in Ordnung, allerdings ohne Oha und Aha. Das Rostbrätl allerdings recht geschmacksneutral, schlecht gesalzen und gepfeffert und sonst... Nichts. Sicher gut gemeint mit einem riesigen Haufen leider fast ungebratener Zwiebeln... Schade. Rostbrätel: Umgangssprachlich wird in Thüringen „Rost“ für „Grill“ und „braten“ (auch „bräteln“) für „grillen“ verwendet. Zur traditionellen Vorbereitung werden die zwei bis drei Zentimeter dicken Nackenkoteletts (mit oder ohne Knochen) flach plattiert. Aus Pilsener Bier oder Schwarzbier wird mit Zwiebeln, Knoblauch, Senf, Kümmel, Majoran, Speisesalz und grobem schwarzem Pfeffer eine Marinade hergestellt. Die Rostbrätel werden für 12 bis 48 Stunden kalt mariniert. Dabei sind die Brätel vollständig von Marinade bedeckt, damit diese an der Oberfläche nicht austrocknen. Die Aussage: wir machen das nicht so... Dann bitte auch nicht die Bezeichnung missbrauchen. Danke! Alles in allem: Essbar aber keinen Stern.

Schöner Dorfgasthof, Ambiente österlich, aber keine echten Blumen, beide junge Damen freundlich. Gut war: Tafelspitzfleisch und frischer Meerrettich. Das wars. Die Speisekarte ist überladen, was man an der Qualität der Gerichte, besonders der Soßen merkte, die keine waren, sondern nur Fleischbrühe, keine Bindung. Dadurch lief die Soße z.B. bei Zunge mit Spargel, in die Holländische Soße und überall auf den Teller. 3 vegetarische Speisen, wobei die Chamgigions schon als Vorspeise auftauchten, Beilagen nur etwas anders. Warum schafft man es in Deutschland nicht vernünftige vegetarische Gerichte zu kreiren.Gerichte mit Beilagen unpassend, z.B. Fischgiricht mit Rotkraut. Fazit: Weniger Hauptspeißen, dafür Beilagen, die auch dazu passen und in Sachsen liebt man Soße, aber kein Fleischwasser. Also ordentliche Soßen mit vernünftiger Bindung herstellen. Dazu hausgemachte Klöße, nichts aus der Tüte. Qualität statt Quantität!! Die Bierpreise 0,5 Liter für 5,50 ( hier auf dem Dorf, ohne Tourismus) sind höher als in der Großstadt, muss das sein? Wir hatten mehr erwartet, zumal der Gasthof Tradition hat.