Restaurant Gasthof Waldheim in Hard

Wir wurden gut bedient, tolles Essen und mega freundlich. Wir hatten als Gruppe reserviert und alles hat tadellos geklappt. Wir kommen gerne wieder

Selten so einen teuren, schlichten (selbstbedienten) Salat gegessen, mit zur Verfügung: 2 grüne Sorten Salatblätter, Gurken, Kartoffelsalat und Mais.Die Sternen sind für die super Pommes und die guten Cevapcici.Alkoholfreies Bier? Nur Weizenbier.Vegetarisches Essen? mittags nur Käsespätzle (die kann ich nach einer Woche am Bodensee nicht mehr sehen...)Bedienung sachlich.Ambiente draußen neutral, zum Glück war es schönes Wetter (drinnen riecht es nach Zigarettenrauch).

Nahe bei Bregenz, gleich vor der Ach Brücke findet man am Radweg das Waldheim. Schöner Biergarten, rustikale, sehr preiswerte Küche, sensationelle Pommes, viel zu viel Fleisch für eine Person, alles gut gewürzt. Der Fisch war paniert, stand nicht so auf der Tageskarte, die Kartoffeln waren zu viel und leider ohne Geschmack (Convinience Produkt?) . Allerdings gilt es natürlich auch, das Preis-Leistungsverhältnis zu betrachten - und das stimmt!Serviert wird das Ganze vom netten Kellner Oldie, der alles im Griff hat. Da planen wir den nächsten Besuch schon mal ein.

Sind enttäuscht von der Qualität des Essens , da wir besseres vom Waldheim gewohnt sind.Schnitzel war kalt und mehr als durch, der Radler Salat war wie eine Suppe, viel zu viel Soße.Die Bedienung viel am Handy und laut am reden, alle Gäste konnten mithören.Zum Schluss war dann auch noch die Rechnung nicht korrekt.

Also ganz ehrlich gesagt verdient das Gasthaus meine Sterne nicht, aber man soll ja nicht ganz so ehrlich sein.War heute mit meiner Partnerin zu mittag essen, ich habe ein Schnitzel bestellt und sie einen Spieß. Wir haben trotz mehr oder weniger leerem Lokal über 45 Minuten auf die Speisen gewartet, sorry, das mach ich zuhause schneller und bin kein gelernter Koch.Und zudem kostet das Schnitzel laut Homepage 12,90 EUR und auf der Speisekarte im Lokal 16,90 EURLiebes Team vom Waldheim, das Lokal steht scheinbar eh zum Verkauf, ist besser für diesen miesen Service.Mich werdet ihr mit Sicherheit unter Führung des momentanen Teams nicht mehr sehen, sorry, selten so schlechte Gastgeber gehabt.

Wir haben am 04. November Abends für mich und meine Tochter zu ihrem 12ten Geburtstag über Lieferando.at Essen bestellt zum liefern. Für meine Tochter gab es 1 Schnitzel Wiener Art mit einem Stückchen Zitrone 🍋, dazu Preiselbeeren und Pommes. Und für mich Vorarlberger Kässpätzle mit Blattsalat. Zum Dessert hatten wir Eispalatschinken mit Schokosauce. Also wir konnten uns nicht beklagen. Das Essen war wirklich gut, Und vielleicht werden wir wieder Mal was dort bestellen, wenn wir im Ländle auf Familienbesuch mal wieder sind nächstes Jahr.

Wir bestellten vor kurzem auf Lieferservice Käsespätzle und einen Grillteller. Die Bestellung wurde pünktlich und rasch geliefert (es hieß zuerst es dauert 40 Minuten, schlussendlich waren es bloss ca. 25).Leider war das Essen nicht gut verpackt und ein Teil des Grilltellers tropfte aus der bedürftigen Verpackung heraus. Das Fleisch war teils zu lange auf dem Grill/Herd gelegen (siehe Bild). Die Pommes waren gut. und auch die Käsespätzle waren gut zubereitet.Alles in allem war es ein durchschnittliches Erlebnis was 3 von 5 Punkten ergibt.

Wenn ich könnte würde ich nicht mal den einen Punkt vergeben. Was ist nur aus dem ehemaligen gutbürgerlichen Gasthaus geworden. Wir waren vor etwa drei Tagen dort und freuten uns schon auf einen kühlen gespritzten Mangosaft. Wir wurden sehr rasch bedient. Das ist aber auch schon alles was ich an positivem berichten kann. Das Getränk war ungenießbar, weil der Saft bereits eine Gärung hatte. Nachdem wir dies reklamierten, bekamen wir ein neues Getränk. Das war ein bisschen besser, aber auch da fing die Gärung schon an. Der Wirt reagierte sehr unfreundlich. Er zeigte mir die Flaschen, wo der Saft enthalten war und faselte irgendwas von frisch. Ich versuchte ihm zu erklären, dass es ja passieren kann, dass ein Saft auch in der Flasche verderben kann. Er hörte mir nicht zu. Er war so was von grantig. Anstatt uns etwas anderes anzubieten, spielte er den beleidigten. Wir waren wohl das letzte mal dort.