Restaurant Gasthof Hauserwirt in Wörgl

Wir ( 4 Personen ) hatten hier eine Nacht übernachtet . Das Zimmer war sehr schön und sauber . Das Badezimmer auch .Wir kommen gerne wieder :))Das Frühstück haben wir nicht gebucht.Zimmer: Sauber und schönAktivitäten in der Nähe: Skifahren

Wir haben hier nur eine Nacht übernachtet und es war alles wunderbar! Die Zimmer waren sehr sauber und das Essen , wie das das Cordon Bleu waren einwandfrei.Die negativen Bewertungen kann ich einfach nicht teilen und nicht verstehen.Auch das Frühstück ist top gewesen mit Brötchen, Käse, Wurst etc.Und die nehmen keinen Aufschlag, wenn man mehr möchte.Wer natürlich mehr verlangt und solche Bewertungen schreibt der muss dann halt in ein 5 Sterne Hotel und die Nacht 450 Euro zahlen.Tut mir leid aber seinen Frust ablassen an anderen, zeigt einen negativen und sehr schwachen Charakter!!!

Positiv war die schöne Lage, aber die Bettlaken sind wohl seit Wochen nicht mehr gewechselt worden. Unser Zimmer war nicht sauber und das "Frühstücksbuffet" ist seeehr einfach. Das macht jede Jugendherberge um Klassen besser...Zimmer: 1/5  |  

Waren hier mit einer Schulklasse. Teilweise werden Doppelzimmer mit 8 Personen belegt. Das ist unzumutbar. Ansonsten in Ordnung. Auch das Essen. Skibus hält direkt vor der Tür. Bis zur nächsten Talstation sind es 10 Minuten.Zimmer: 3/5  |  

Das Essen war eine absolute Katastrophe, winzige Portionen aus ekligen (teils) Fertiggerichten. Frühstück war ok, aber mehr auch nicht.Wir wurden zu viert in ein 2-Personen-Zimmer gepfercht, kein Platz, unsaubere Zimmer (schmutzige Bettlaken, Silberfische im Bad, Zigarettenstummel im Duschabfluss, ...).Das Personal war schlicht und ergreifend unfreundlich und unprofessionell. Gut 1/4 unserer Gruppe wurden vom Gastwirt beleidigt. Desweiteren war das Personal einfach unsauber. Ungepflegtes Auftreten, schmutzige Fingernägel beim Servieren vom Essen, Hund in der Küche und und und....Skikeller: Fehlanzeige! Lediglich ein kleiner, überfüllter Schuppen, der noch nicht mal abgeschlossen wird steht zur Verfügung.Von außen sieht der Hauserwirt ja ganz schön aus und der Partykeller war eigentlich super, hätten wir nicht abgelaufenes Bier serviert bekommen.Die Bilder der Zimmer auf der Website entsprechen NICHT den Zimmern die man bekommt!Liegt außerdem direkt an der Hauptstraße also von wegen 'ruhige Lage'Ist im Endeffekt ist der Gasthof Hauserwirt nichts zum wohlfühlen.Die anderen Bewertungen sind für mich und meine Gruppe nicht nachvollziehbar.

Ich suchte mit meiner Familie einen unkomplizierten Platz um eine Nacht zu verbringen. Den haben wir gefunden. Das Zimmer waren einfach aber günstig, gemütlich und sauber.Das Abendessen war lecker. Über das Frühstück kann ich nichts sagen, da wir uns im nahen Hofladen für ein Picknick eingedeckt haben.Insbesondere kann ich die Vorrezensionen nicht bestätigen, dass der Gastwirt zu profitorientiert ist.Er verhielt sich insbesondere gegenüber meinen Kindern sehr kulant.

Du kommst ins Zimmer und siehst direkt, dass der Hauserwirt die Betten selbst aus Spahnplatten und Eisengerüsten geschustert hat. Das Personal besteht aus dem Hauserwirt, seiner Frau, die nach 10 Uhr die Leute wie aus einem schlechten Horrorfilm verfolgt, Kinder, die für ihn arbeiten und noch Typen, die den Abwasch machen und sich gleichzeitig als Security verkleiden und im Haus für Zucht und Ordnung sorgen. Die Betten sind 1,70 m lang und fachen gewaltig. Das Essen besteht aus Schnitzel und selbst geschusterten Suppen, wovon die Hälfte der Gäste Durchfall bekommt. Man darf in der Lobby nicht sein eigenes Bier trinken und man muss schimmliges Dosenbier für nen 5er kaufen. Der Hauserwirt ist so geldgierig, er würde sich selbst lieber in Säure baden, anstatt nicht aus allen Dingen Profit zu ziehen. Insgesamt also eine interessante Unterkunft.

Ein gewaltbereiter und labiler Wirt sowie seine aggressive Frau laden zum Übernachten ein. Kinder, die für geringe Bezahlung die Gäste bedienen müssen, und Tellerwäscher, die nachts in Karnevalskostümen Security spielen und nicht zögern, handgreiflich zu werden, gehören zur Tagesordnung. Auch wird von den Karnevalisten der ein oder andere Blick auf das Dekolleté oder den Hintern von Minderjährigen Mädchen gewagt, wobei die Ü40 Männer öfter einen Flirtversuch starten. Ähnlich rutscht dem Wirt die Hand bei den Jungs aus, welcher Gäste unrechtmäßig festhält und gegebenenfalls in die Seite boxt, sollten diese nicht gehorchen. Es wird zwar behauptet: „Wir kochen immer frisch, morgens frisch, mittags frisch, abends frisch“, dennoch erweisen sich die Mahlzeiten geschmacklich eher wie aus der preisgünstigsten Tüte, während Desserts in Form von Äpfeln und Mandarinen aus der Dose serviert werden. Die unsauberen Gläser und das Besteck tragen nicht gerade zur Wohlfühlatmosphäre bei. Tschechisches Dosenbier, das im Einkauf 50 Cent kostet, wird vom Wirt für 5 Euro mit einem verschmierten Glas angeboten. Gäste werden vor Ort für schlechte Bewertungen anderer Gäste verantwortlich gemacht und belästigt. Ein Zimmer für 8 erwachsene Personen besteht aus einem Zimmer für 2, in dem 2 normale Hochbetten und 1 Kinderhochbett (Länge 1,60 m) in eine Ecke gezwängt wurden. Diese sind ohne akrobatische Einlagen über andere Betten nicht erreichbar. Im Bad stinkt es bestialisch nach Abfluss, auch wenn man Wasser nachlaufen lässt. Die Dusche, das Klo, das Waschbecken sowie der Boden und die Wände sind mit unerklärlichen und mysteriösen Flecken (vielleicht Urin) versehen. Das unterste Scharnier der Badezimmertür ist uns am zweiten Tag, leider noch nicht der letzte, ohne Gewalteinwirkung aus der Tür gesprungen. Keine große Überraschung, der geldgierige Wirt wollte 100 € schwarz für ein raus gebrochenes Scharnier, das schon vorher locker war. Auf Nachfragen, warum es denn so viel kosten würde, antwortete er nur: „Das sind zwei Stunden Arbeit“ und „Nix du so respektlos“, mit gebrochenem Deutsch. Insgesamt hinterlässt der Wirt und sein Personal einen stark negativen Eindruck, und es wäre ratsam, sich nach besseren Unterkünften umzusehen, um einen angenehmeren Aufenthalt zu erleben. Vielleicht wäre ein Besuch vom Gesundheitsamt, dem Finanzamt und der Polizei von Vorteil, um die öffentliche Sicherheit zu schützen.