Restaurant du Cheval-Blanc in Nods

Ein gemütliches, ruhiges Hotel mit historischem Flair. Die sauberen, grossen Zimmer sind ausreichend um mit zwei kleinen Kindern hier zu sein. Auf der anderen Strassenseite gibt es einen guten Spielplatz und für die Eltern eineh einen Bücherschrank mit Büchern und Spielen zum mitnehmen. Die Gastgeber sind sehr freundlich und zuvorkommend! Sie haben uns Tips gegeben zu Ausflügen und Informationen für uns eingeholt. Es gibt einen Fahrradkeller. Das Frühstückbuffet ist vielseitig und ausgewogen mit teils regionalen Produkten. Besonders freuen mich die schmackhaften dunklen Brote mit Nüssen und Kernen und die Hafermilch! ( es gibt aber auch Weissbrot, Gipfeli und Kuhmilch ;)

Wir können leider die guten Bemerkungen nicht ganz verstehen / bestätigen. Das gute zuerst: + Netter Inhaber, der uns vom Chasseral mit dem Auto abgeholt hat (so als Leistung jedoch auch zugesichert) + Wir hatten ein grosses Zimmer, die unintelligente Raumteilung jetzt mal ausgenommen. + Die Betten waren bequem Leider überwiegt auch ein paar Tage nach dem Besuch eher das negative im Cheval Blanc - Unfreundliche Dame des Hauses, die einem erstmal komisch anschaut. - Wir wollten vorsorglich (und speziell wegen der Covid19 Situation) in allen Hotels in den Ferien ein Platz reservieren, wenn es ein Restaurant gab. Das Cheval Blanc antwortete, dass sie renovieren würden und das Essen nicht möglich sei. Sie würden uns aber zu einem anderen Restaurant fahren. Dort ankekommen (es war ein Zeltplatz Restaurant), war aber nicht reserviert, was uns keinen Platz draussen einbrachte. - Sehr viele Mücken im Zimmer, kein Mückenschutz - Kinder laufen im Haus herum, spanisch sprechend, sind aber keine Gäste(??) - 150.- pro Zimmer ist zu viel: die Aussicht ist zwar ok, aber die Einrichtung sehr alt, die Duschen klein mit kleibrigem Vorhang und behelfsmässig geflickt. Lärmig, da direkt an der Hauptstrasse (und eine der Strassen auf den Chasseral). Das Frühstück war zudem sehr durchschnittlich. Es lässt einem der Verdacht nicht los, dass man seine alleinig Stellung im Dorf etwas ausnutzt und/oder etwas "müde" ist und sich nicht sonderlich nett um Gäste kümmert.