Reviews of Restaurant Das Mangold

Update: Unser Besuch nach der Neueröffnung des Restaurants war sehr schön. Das Ambiente ist Toll👍, der Service super freundlich👍 und das Essen hervorragen. Wir können das Lokal sehr empfehlen und werden bestimmt öfters dort Speisen. ‐-------------------------------------------------- Die Location ist in die Jahre gekommen aber sehr sauber. Der Service ist freundlich und aufmerksam. Die Speisen sind geschmackvoll und die Portionen okay. Das Preis/Leistungsverhältnis ist sehr gut. Empfehlenswert!

Wir waren zur Neueröffnung da und sind begeistert. Ein tolles Ambiente, eine ausgezeichnete Küche und ein sympathischer Service. Als Vorspeise Seeforellenmousse *der Wahnsinn, Hauptgericht Frankfurter, Grüne Sosse und Kartoffel- Gurken Salat und als Nachtisch hausgemachtes Dreierlei. Wir kommen auf jeden Fall wieder.

Absolut leckeres Essen, das auch noch unglaublich schön angerichtet wird. Der Service ist hervorragend und sehr gastfreundlich. Das Konzept des Ausbildungsrestaurants ist sehr stimmig und man fühlt sich rundum wohl.

Ich bin total begeistert vom gesamten Konzept. Das Essen war super lecker und die Preise sind total fair und angebracht. Wir kommen ab und zu mal vorbei, totaler Mehrwert für die Region.

Ein sehr schönes Restaurant. Im Mittagsmenü gibt es auch kleinere Portionen für Menschen mit einem kleinen Hunger. Es ist sehr lecker und wird gut angerichtet. Ein gutes Ambiente und freundliches Personal. Kaffee und Kuchen kann ich empfehlen. Besuchen sie das neue Restaurant.

Mein neuer Favorit in Bischofsheim! Sehr schönes Ambiente,, viel Holz, einladend gedeckte Tische, angenehmes Licht, aufmerksamer und freundlicher Service. Das Essen von der Spargelkarte war sehr gut,

OK. Essen war an sich lecker & auch absolut frisch - fand die Portion für das Geld allerdings zu klein. Leider ist der Service absolut unaufmerksam & wir wurden nicht gerade freundlich begrüßt. Mir hat die Atmosphäre leider nicht so gefallen.. schade!

Die Tür steht sperrangelweit offen – aber gastfreundlich geht anders Beim ersten Besuch an einem Freitag um 13 Uhr wurden wir gefragt, ob wir reserviert hätten. Hatten wir nicht – und bekamen nur noch einen Tisch im zugigen Eingangsbereich. Die Tür stand weit offen, war offenbar defekt, und ließ bei Wind und Kälte das Restaurant auskühlen. Angenehm war das nicht. Das Tagesgericht – dreierlei Fisch auf Bandnudeln – hingegen überzeugte, weshalb wir dem Restaurant zwei Wochen später eine zweite Chance gaben. Diesmal hatten wir reserviert – und kamen sogar eine halbe Stunde früher. Die Tür war, wie prophezeit, immer noch defekt. Immerhin war der Tisch diesmal etwas geschützter. Das Tagesgericht? Bereits um 12:30 Uhr ausverkauft – für ein Mittagsangebot recht ambitioniert. Wir wichen auf vermeintlich einfache Gerichte aus: Flammkuchen und gebackener Camembert mit Wildkräutersalat. Letzteren bestellte ich ausdrücklich ohne Karotten. Drei Mal musste ich die Bestellung wiederholen – weniger, weil ich mich unklar ausdrückte, sondern weil die offensichtlich überforderte Servicekraft schlicht nicht in der Lage war, sie aufzunehmen. Nach 30 Minuten (!) Wartezeit brachte eine andere Bedienung einen Beilagensalat an den Tisch. Ich machte deutlich, dass das nicht meine Bestellung war. Der Salat wurde zurückgetragen – und dann wieder vorgetragen. Diesmal von der Auszubildenden selbst. Auf meinen Hinweis, dass es sich erneut um das falsche Gericht handelte, entgegnete sie mit vorwurfsvollem Ton: „Ich bin noch Auszubildende. Ich habe das Recht, Fehler zu machen. Deswegen muss ich mich von Ihnen nicht anpampen lassen.“ – Zitat Ende. Dass ein Gast Anspruch auf eine korrekt aufgenommene Bestellung, einen respektvollen Ton und ein Mindestmaß an Professionalität hat, scheint hier kein Teil der Ausbildung zu sein. Fehler sind menschlich – aber fehlende Lernbereitschaft und patzige Selbstrechtfertigung lassen tief blicken. Wenig später wurde mir dann doch noch ein Teller serviert – von der anderen Servicekraft. Der käsige Hauptdarsteller wirkte so blass wie der Service uninspiriert. Der angekündigte Wildkräutersalat war durch den zuvor abgelehnten Beilagensalat ersetzt worden, der lieblos neben den Käse gekippt worden war – diesmal garniert mit einer großzügigen Portion Karotten. Muss ich erwähnen, dass auch geschmacklich nichts überzeugen konnte? Der Flammkuchen meines Mannes war trocken, mit bereits dunklen Speckwürfeln, und Zwiebeln oder Crème fraîche konnte man bestenfalls erahnen. Als ich beim Abräumen freundlich anmerkte, dass im „Wildkräutersalat“ kein einziges Wildkraut zu finden war, kam lediglich ein knappes: „Ich sag’s der Küche.“ Was wie ein Reflex klang – nicht wie ehrliches Interesse. Fazit: Zwei Besuche, zwei klare Fehlgriffe – was beim ersten Mal noch als Ausrutscher durchgehen konnte, entpuppte sich beim zweiten Mal als strukturelles Problem. Wer ein Restaurant sucht, das defekte Türen, eine unterkühlte Atmosphäre und eiskaltes Desinteresse serviert, ist hier genau richtig. Alle anderen sollten ihre Zeit besser investieren. Für uns ist klar: Wir setzen keinen Fuß mehr in dieses zugige, unfreundliche Haus.