Restaurant Wasserberghaus in Bad Überkingen

Die Wanderung zum Wasserberg-Haus ist gut zu bewältigen und bietet immer wieder tolle Aussichten. Am Haus kann man rasten, essen und trinken. Allerdings war bei unseren Besuch noch alles recht unorganisiert und die Mitarbeit wirkten etwas überfordert. Wir wollten nur etwas trinken und haben dafür über eine halbe Stunde angestanden. Und das obwohl noch kein Hochbetrieb herrschte. Es fehlten auf der Karte auch so kleine Speisen wie Rote mit Wecken oder Fleischkäs im Wecken. Es gibt gute Gerichte, aber auch zu kräftigen Preisen.

Wir waren heute im Wasserberghaus zum Mittagessen. Leberkäs, Zwiebeln mit Sosse und Brot. Der Leberkäs war frische Metzgerqualität, Zwiebeln frisch gemacht, eigene Sosse und frisches eingenetztes Brot und das für einen vollkommen normalen Preis. Der Service war flott und digital.

Sehr schöner Ort mit guter Aussicht auf die Kaiserberge. Das Essen schmeckt gut (mein Besuch vor 5 Jahren), hat aber nun doch etwas nachgelassen. Es gibt eine gute Auswahl an klassischen Speisen, z.B. Schnitzel mit Pommes / Spätzle, Wurstsalat, usw... Auch viel Auswahl an Getränken. Viele Sitzgelegenheiten draußen. Aktuelle Preisliste von April 2025

Heute war trotz schlechtem Wetter viel los .. sie waren bemüht uns zu versorgen ,wir aßen 1 Schnitzel mit Sosse Spätzle und Salat und 2 mal Bärlauchnudeln. Schnitzel ok dürfte nur besser gewürzt sein war n bissel wässrig aber sonst ok. Die Bärlauchnudeln waren für 15.00 Euro zu teuer, hätte für den Preis selber gemachte spätzle mit Bärlauch drinne oder mit Pesto erwartet , gekommen sind rigatoni in Bärlauchsosse die auch Wässrig war (leider)! Werden trotzdem mal wieder reinschauen und hoffen das die Ratschläge nicht als bösartige Kritik gemeint sind sondern als Verbesserungsvorschläge für den nächsten Besuch.

40 Minuten Wartezeit für Spätzle mit Soße – ich dachte schon, sie bauen erst die Nudelmaschine auf. Was dann kam, war kein Essen, sondern ein kulinarischer Offenbarungseid: wässrige Soße, geschmacklich irgendwo zwischen Langeweile, Leitungswasser und Enttäuschung. Die Preise? Auf Staufeneck-Niveau – aber ohne alles, was auch nur ansatzweise Qualität ausstrahlt. 4,50 € für eine Halbe, 4 € für eine Spezi, und das Highlight: Man darf sich sein Essen & Trinken selbst abholen. Self-Service trifft Premiumpreise – Luxus zum Selberholen! Kartenzahlung? Schön wär’s – hier wird Bargeld noch so ernst genommen wie in der Steinzeit. Immerhin gibt’s Pager – Technik von morgen trifft Zahlungsweise von vorgestern. Sehr enttäuschend, zumal ich weiß, wie es früher auf dem Wasserberg war. Da hatte das Ganze noch Herz, Qualität und ein bisschen Stolz.

Waren gestern auf dem Wasserberghaus beim neuen Pächter. Erst haben wir mal 20 Minuten gewartet bis mal jemand kommt um Getränke aufzunehmen. Karte mussten wir uns vom Nachbartisch holen. Chef meinte er kommt nochmal wegen Essen aufnehmen. Bedienung brachte Getränke. Sie nimmt das Essen aber nicht auf, da kommt der Chef. Der kam leider nicht mehr....nicht mal mehr zum zahlen. Beim dritten Mal auffordern sind wir aufgestanden und haben an der Theke unsere Getränke bezahlt und sind gegangen. Preise sind unterirdisch....alles viel zu teuer. Nächstes mal lieber Rucksack mit Vesper....da muss ich wenigstens nicht so lange warten. 🤣 Wir haben beschlossen da gehen wir lieber auf den grünen Berg wenn wir Essen gehen wollen.

Immer einen Besuch wert; tollen Wanderweg von Schlat genommen

Seit Anfang März Neueröffnung mit neuem Pächter. Das Team muss sich wohl noch etwas einspielen in der Anfangsphase. Zwei Bier und einmal Fleischkäse mit Bratkartoffeln und Spiegelei bestellt. Essen dauert lange und wurde erst nach Nachfrage ausgegeben. Ein Bierglas schmutzig. Portion riesig, hat für uns beide gereicht. Bratkartoffeln teilweise verbrannt, Spiegelei dafür nur minimal angebraten und kaum genießbar. Ein System bei der Essensausgabe mit Pagern wie beim Vorpächter gibt es nicht. Chaos vorprogrammiert.