
Keine Öffnungszeiten verfügbar, das Restaurant ist vorübergehend geschlossen
Sehr hilfreiches Informationszentrum! Wir waren eigentlich nur für den Gang zum WC dort. Aber das Personal ist besonders nett. Im Verkaufsraum gibt es schöne und praktische Mitbringsel und Andenken. Auch eine große Auswahl sehr informativer Druckerzeugnisse für alle Altersgruppen kann erworben werden. Das vorhandene Restaurant hält - neben anderen Speisen - ein interessantes und sicher sehr leckeres Angebot für Personen, die etwas weniger Fleisch essen möchten, bereit.
Quelle: GoogleHaben dort eine Wanderung gemacht. Erstklassige Wanderrouten Ausschilderung. Sehr empfehlenswert.
Quelle: GoogleWir waren mit unseren Enkeln (6 und 8Jahre)da. Durch die Ausstellung wurden wir sehr interessant geleitet, die Informationen waren alle auch sehr kindergerecht dargestellt. Das 4-D Kino und der Barfuß Pfad waren da abschließende Highlight. Enttäuschend war allerdings die Gastronomie, die Preise waren unverhältnismäßig hoch! Deshalb 1Punkt Abzug
Quelle: GoogleAbsolut einen Besuch wert. Ganz viele Dinge, die von Kinder gesteuert werden können. Super nettes Personal. Günstiges Familienticket.
Quelle: GoogleEine sehr interessante Ausstellung, am besten ist das Kino! Man erfährt viel und das Personal war super aufmerksam und hilfreich. Auch mit einfachen touristischen Fragen!
Quelle: GoogleDas Nationalparkzentrum Kellerwald hat mich leider nicht überzeugen können. Es gibt viele Bildeffekte und Gimmicks, aber recht wenig Informationen. Es ist alles nur oberflächlich. Unsere Führerin hatte offenbar keine sonderliche Lust und meinte recht schnell, dass wir uns ja auch einfach selbst, die Ausstellung ansehen könnten. Das haben wir auch gemacht, aber so richtig anschaulich wurde es trotzdem nicht. Man möchte als Besucher doch prägnant präsentiert bekommen, warum der Kellerwald nun zum UNESCO-Weltnaturerbe gehört. Man erfährt zwar, dass es schätzungsweise rund 1.000 Quellen im Nationalpark gäbe, aber nichts, was das für besondere Ökosysteme hervorgebracht hat. Immerhin sind in Hessen nur 3 % der Gewässer (weitgehend) von menschlichen Einflüssen verschont geblieben. Im Nationalpark Kellerwald sind hingegen über zwei Drittel der Bächlein und Quellen (weitgehend) naturbelassen. In den Quellen ließen sich bislang 1.245 verschiedene Tierspezies nachweisen, darunter auch der seltene Alpenstrudelwurm - ein Relikt aus der Eiszeit. Der Alpenstrudelwurm überlebt nur in kaltem und sehr klarem Quellwasser. Was auch in der Ausstellung völlig zu kurz kommt ist, dass dieser Flecken Natur auf einem Gelände liegt, in dem viele felsige Hänge und Steinblockansammlungen vorkommen. Diese Umstände begünstigen Trockenheit, eine relative Nährstoffarmut im Boden und extreme Kälte im Winter beziehungsweise extreme Hitze im Sommer. Unter solchen Bedingungen kann sogar die "Vorherrschaft" der Buchen überwunden werden und sich auch Eichen, Erlen, Eschen, Pfingstnelken und Wiesen ausbreiten. Zumindest die Rolle der Pfingstnelke als Überlebenskünstlerin wird in der Ausstellung angemessen gewürdigt. Sie übersteht dank besonderer Anpassungen auf dem felsigen Untergrund im Winter Minusgrade von maximal 20 Grad und im Sommer Plusgrade von über 60 Grad Celsius. Allerdings stehlen ihr ein ausgestopfter Luchs und ein ausgestopfter Wolf die Show. Über zwei Bildschirme konnte man etwas über das (wechselvolle) historische Verhältnis beider Tiere zum Menschen erfahren. Der Wolf wurde demnach in der Steinzeit noch bewundert, obgleich er mit den Menschen um die gleichen Beutetiere konkurrierte. Der Wolf galt als geschickter Jäger, als ein mythisches Tier mit großer Kraft und komplexen sozialem Verhalten. Begegnungen waren recht selten, da die menschliche Besiedlung Mitteleuropas sehr dünn war. Mit der Sesshaftwerdung und Viehhaltung änderte sich das grundlegend. Der Wolf wurde nun als Gefahr dämonisiert und seit dem Mittelalter systematisch vom Menschen gejagt - bis hin schließlich zur Ausrottung. Bevor es Schusswaffen gab, wurden meist Wolfsgruben als Fallen eingesetzt. Einer echten Wolfsgrube kann man übrigens auf der Dreiherrenstein-Route im südlichen Teil des Nationalparks begegnen. In den Märchen des 19. Jahrhunderts wurde der Wolf schließlich zum bösen hinterhältigen Monster stilisiert, das Großmütter verschlingt und dem nur der Jäger Einhalt gebieten konnte. Die im nahen Kassel wohnenden Gebrüder Grimm lassen grüßen. Die beiden Märchensammler wurden auch durch die Kulisse des Kellerwaldes zu ihrem romantischen deutschen Waldbild inspiriert. Das ambivalente Kulturverhältnis zwischen Mensch und Wolf hätte man definitiv mit einigen Exponaten belegen können, gerade auch unter Verweis auf die Gebrüder Grimm und die Jagdkultur der Region. Stattdessen werden nur ein paar Abbildungen auf dem Bildschirm gezeigt - unterlegt mit nur oberflächlichen Angaben. Schade, hier wäre deutlich mehr Potenzial drin gewesen. Einziges echtes Highlight ist ein "Kinofilm" in 4D-Aufmachung. Die Aufnahmen sind wirklich beeindruckend, kommen aber wiederum ohne erklärende Ausführungen aus.
Quelle: GoogleEin ideales Ausflugsziel für Regentage. Der Eintritt ist absolut fair auch weil Kinder bis einschließlich 14 Jahren nichts zahlen. Auch das Parken ist kostenlos. Durch die Ausstellung ist man relativ schnell durch. Es gibt interaktive Informationstafeln, ein schönes Murmelspiel, eine tolle Panoramafensterfront und als lebensechte Tiere einen ausgestopften Wolf, eine Eule und einen Luchs sowie eine Wildkatze. Der Film im 4D Kino dauert 15 min und ist interessant gemacht, allerdings noch nichts für Kinder unter 6. Für Erwachsene und Schulkinder ist dieses Ausflugsziel zu empfehlen, Kinder im Kindergartenalter langweilen sich hier schnell. Zum Abschluss lässt sich noch im angeschlossenen Kaffee essen und trinken zu fairen Preisen.
Quelle: GoogleEs ist sehr interessant, man kann viel sehen und auch ausprobieren. Den Film über Wildkatzen und Wald sollte man sich anschauen. Ansonsten kann ich nur sagen sehr sehenswert.
Quelle: GoogleEntdecke Restaurants, die perfekt zu deinen Vorlieben passen! Filtere nach Küche, Ambiente und Bewertungen, um schnell die besten Optionen zu finden und dein nächstes kulinarisches Erlebnis zu genießen.
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