Bild von Restaurant taubenkobel & Relais & Châteaux taubenkobel
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Bewertungen von Restaurant taubenkobel

Hauptstraße 27/33, 7081 Schützen am Gebirge, Austria

Bewertungen für taubenkobel

Wir hatten unsere Hochzeit mit rund 60 Personen im Taubenkobel. Eigentlich wollten wir auf der Terrasse feiern, war dann nicht möglich wegen des Regens. Trotz kurzfristigem Wechsel Indoor waren alle sehr bemüht uns unsere Traumhochzeit zu ermöglichen. Alle waren extrem bemüht und flexibel es wurde alles möglich gemacht. Die Planung, das Service, das Essen und die Chefs waren exzellent! Wir können den Taubenkobel nur weiterempfehlen.

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Serviert erstklassige Steaks – perfekt gebraten, saftig und voller Geschmack. Dazu ein gemütliches Ambiente und aufmerksamer Service. Absolut empfehlenswert!

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Zunächst zur Klarstellung: ich berichte nur über das Restaurant, übernachtet haben wir dort nicht.Zur Restaurant-Kritik, die mir etwas Kopfzerbrechen macht, denn was soll man als Normalsterblicher Mensch über einen der größten Köche Österreichs sagen? Immerhin ist der Chef Österreichs Koch des Jahres 2024 und in Österreich gibt es wirklich viele, sehr gute Köche!Ist man da als gewöhnlicher Hobbykoch überhaupt berechtigt Kritik zu schreiben? Ich denke, seine Meinung sollte man sagen dürfen…Als wir ankamen war Herr Weißgerber selber am Empfang, begrüßte uns per Handschlag und machte etwas Smalltalk: sehr nett und keine Spur von Überheblichkeit. Auch seine Frau kam während des Essens dann mehrfach an unseren Tisch um nachzufragen ob alles passt usw.. Genauso freundlich waren die Kellner, vom Service her also alles wunderbar.Zum

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Der Abend war ein Traum! Das Menü von Alain Weissgerber, das Service-Team, die Atmosphäre.. einfach nur traumhaft. Wir haben es sehr genossen.Die Zimmer entzückend, obwohl das Duschen in der Badewanne unter der Dachschräge eine gewisse Herausforderung war :). Aber alles im Zimmer mit Liebe zum Detail und originell.Das Frühstück wieder ein Träumchen im schönen Innenhof. Jede Einzelheit durchdacht und hübsch angerichtet, alles inklusive Kaffee geschmacklich sehr fein.Den Stern Abzug gibt es leider für Einzelpersonen im Service des Hotels und der Greisslerei. Da besteht Schulungsbedarf. Wenn alles andere so perfekt ist und man dann mit völliger Ahnungslosigkeit des Personals konfrontiert wird, passt das nicht zusammen. Die sehr freundliche Dame an der Rezeption hat den Schwimmteich erwähnt, worauf ich enttäuscht meinte, dass ich daran nicht dachte und meinen Badeanzug vergessen hätte. Die Dame lächelte und zuckte mit den Schultern. Tja, wenn ich dann am nächsten Tag unmittelbar vor der Abreise in der dazugehörigen Greisslerei Schwimmsachen zum Verkauf sehe, muss ich schon den Kopf schütteln. Hätte ich gerne erworben, weil mir das Schwimmen im Teich und noch Verweilen dort wichtig gewesen wäre.Dann wollten wir noch in der Greisslerei einiges kaufen. Aber Vieles blieb dort, weil kein Preis auf dem Produkt war. Leider wusste das die dort ebenso freundliche, aber ahnungslose Dame auch nicht. Auch nicht wie sie das lösen konnte. Wir wollten ein Leinenkleid mitnehmen und sie zeigte auf ein anderes Kleidungsstück und sagte: „Aha, das hier kostet soundsoviel.“ Aha. Die Logik ist uns hier entgangen. Wieviel dann das Leinenkleid kostete, konnte sie uns nicht sagen. So blieb leider einiges Anderes auch dort.Insgesamt müssen wir leider sagen, dass der unglaublich feine und schöne rote Faden dieses Erlebnisses mit Essen und Übernachtung dann bei diesen Kontrasten abreisst. Dennoch werden wir - jetzt wo wir wissen, was zu vermeiden ist - wiederkommen, weil das Schöne natürlich weit überwogen hat!

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Essen war sehr gut, Ambiente war sehr nett, obwohl wir wetterbedingt drinnen bleiben mussten, Weinkarte war nicht aufregend,Service war nicht wirklich kompetent und gastfreundlich,Zimmer waren sehr kalt, muffig und in die Jahre gekommen.Alles in allem war es sehr nett, wird aber der Vorgabe eines preisgekrönten Lokals mit Haubenküche auf höchstem Niveau und den entsprechend veranschlagten Preisen meiner Meinung nach nicht gerecht. Schade.

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Wir waren immer gerne bei den Pop-ups in Wien dabei. Ein Erlebnis, das wir auch unserem 9jährigen Sohn ermöglichen wollten. Und aufgrund der Aussage, dass es ein Kindermenü geben würde, haben wir uns auf die Reservierung zu Mittag gefreut.Serviert wurde uns aber eher Enttäuschung: Denn es gab kein Kindermenü, unser Sohn solle aber einfach bei uns mitessen. Aussage der Chefin – matschige Pizza, wässriges Fleisch. Dazwischen lange Wartezeiten vor den (halb)leeren und benützten Tellern. Serviert wurde uns aber noch eine Überraschung: Für das Essen unseres Sohnes wurde der volle Preis – und zwar 107 Euro – verrechnet. Auch wieder laut der Chefin da angeblich für 3 Pax aus der Küche geschickt worden wäre. Für zwei Erwachsene und ein Kind wurden somit NUR für das Essen 321 Euro in Rechnung gestellt. Unser Sohn hatte kein eigenes Menü, sondern ein Schüsselchen Pasta - für 107 Euro. Ebenso das Achterl aus der Region - 18 €. Bei einem Flaschenpreis von 20€ ist dann doch sehr hoch gerechnet.Die gesamte Rechnung belief sich auf knapp 500,00€ - für ein Mittagessen. Auf unser direktes und respektvolles Feedback ist Alain Weissgerber unserer Meinung nach kaum eingegangen: Die anderen Gäste fänden das Menü o-Ton 'sogar zu günstig'. Es gab weder eine Entschuldigung noch ein Entgegenkommen. Und nein, wir wollten keine Rückerstattung des Preises, sondern einfach, dass auf unser Anliegen eingegangen wird! Wir finden auch, das ist angesichts der Summe, die wir im Taubenkogel für ein Mittagessen liegengelassen haben, mehr als gerechtfertigt. Günstig ist maximal die Gelegenheit, unserem Unmut kundzutun.Mich erschreckt die Tatsache, dass Menschen das Geld mit einer Selbstverständlichkeit aus der Tasche gezogen wird. Gerne möchte ich hier Massimo Bottura, unseren deklarierten Lieblingskoch, zitieren: Cooking is an Act of Love. Diese Liebe spürt man hier leider gar nicht!Und wo auch immer das nächste Pop-up stattfindet: Wir werden nicht mehr dabei sein!

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Diese Rezension bezieht sich auf einen Besuch im DISKOKOBEL im Volksgarten Wien.Vorerst die positiven Dinge, die DJs waren erstklassig und haben den Abend musikalisch hervorragend untermalen - wie gerne wäre man vom Essen aufgestanden und wäre ein wenig tanzen gegangen. Das Personal war erfreulich menschlich, keine Bedienroboter, wie man Sie von anderen vergleichbaren Lokalen kennt - es wurde mehrmals die vegetarischen und nicht vegetarischen Speisen am Tisch vertauscht, die Basic-Servieretikette manchmal ein wenig gebrochen, ein wenig gepatzt oder auch drei mal auf das Bringen der Rechnung vergessen. Ich persönlich mag das ja - menschlich eben.Zur Qualität der Speisen. Naja, ich kenne die Familie Eselböck und Alain Weissgerber schon seit geraumer Zeit, von der Blauen Gans, dem Haus im See, dem Taubenkobel (unter Führung der Eltern) über die zugehörige Greisslerei - alles wächst, gedeiht und geht seinen Weg über Generationen. Ich kenne aber auch vergleichbare Restaurants in Wien und Europa. In Wien kann man Vergleiche zum Beispiel bei Mraz, Filippou, Ivics oder bei den Reitbauers sammeln. Im nicht so fernen Europa zum Beispiel bei Nuno Mendes, Matteo Metullio, Romain Fornell oder Hisa Denk auch ziemlich gut speisen. Da gibt es natürlich noch sehr viele mehr...Spielt der Diskokobel in der Liga der Obengenannten mit? Nein. Warum nicht? Es liegt nicht an der Qualität der Speisen oder an deren Zubereitung. Für mich persönlich liegt es am Mangel an Detail (dies nicht nur auf das Essen bezogen), Mangel an Raffinesse, Mangel an Gesamterlebnis für den aufgerufenen Preis. Sehr, sehr, sehr solide, geschmacklich ausgewogene und qualitativ hochwertige Wirtshausküche - ist ja per se nicht schlecht. Leider ist das vegetarische Menü mehr oder weniger das fleisch/fischhaltige Menü nur ohne ebendiesen Bestandteilen (mit Ausnahmen!) - hier wäre aber ganz viel mehr drin gewesen! Ausnahme - das Nachspeisenbuffett - ganz großes Kino in exzellenter Ausführung!Wo ist dann aber der Haken? Einerseits ist der Preis für das kulinarische Erlebnis im Vergleich zu den weiter oben angeführten Lokalen aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt - andererseits ist es eben dieses leicht unangenehme Gefühl, dass hier nicht (mehr) mit dem nötigen Einsatz am Kunden gearbeitet wird - das Geschirr manchmal nicht so recht sauber, die Garderobe (im Freien) geschlossen wenn man gehen will worauf man in der Kälte steht und wieder zurück ins Lokal muss um jemanden zu suchen, der da vielleicht helfen könnte, viele kleine Details. Die Chefin leider den ganzen Abend schwerst abgelenkt (ok, wenn die Porsche-Buben und die Eltern schon mal gleichzeitig zu Gast sind) - aber man kann sich trotzdem freundlich verabschieden, fragen ob der Gast zufrieden war, einen netten Abend wünschen und ein "vielleicht bis bald im Burgenland" anbringen - weniger affektiert, mehr authentisch. Man kann auch einfach ein wenig Fingerspitzengefühl haben, wenn man sich mit Gewalt zwischen Tischen und Stühlen durchschiebt und ein kurzes "Sorry" anbringen wenn ein Gast währenddessen gerade seine Suppe isst. Diese kleinen Details, an denen man den Unterschied erkennt, ob man noch Gast, oder schon Melkkuh geworden ist. In ein paar Telefonaten, die ich ob meiner frisch bestehenden Unzufriedenheit heute morgen geführt habe, wurde mir mein Erlebnis auch von Bekannten und Freunden in ähnlicher Weise bestätigt.Werde ich das Lokal weiterempfehlen oder wieder besuchen? Nein, dafür gibt es mittlerweile einfach viel zu viele gute Alternativen.Wird sich irgendwas ändern? Ich denke der Erfolg gibt ihnen Recht, solange die Quelle sprudelt, muss man abschöpfen. Muss jeder für sich selbst entscheiden, ob das der richtige Weg ist. Meine paar hundert Euro werden ihnen sicher nicht fehlen.Rate ich von einem Besuch ab? Ausdrücklich nicht, alleine wegen den Djs - echt gute Jungs, sollten prominenter platziert werden, direkt daneben das Nachspeisen-Buffet. Nein, es war schon gut, aber man bekommt in anderen Lokalen mehr fürs Geld und weniger Schicki-Micki Allüren.

Quelle: Google
www.taubenkobel.at/+43 2684 2297
Wegbeschreibung
Hauptstraße 27/33, 7081 Schützen am Gebirge, Austria

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