Bewertungen von Restaurant PHÖNIX CAFETERIA in Wien

Bürgermeister Jakob Reumann hat die Feuerbestattung und damit das Krematorium 1922 gegen den Widerstand der katholischen Kirche und der Christlichsozialen Partei durchgesetzt. Heute, hundert Jahre später, ist Feuerbestattung die normalste Sache der Welt.

Wie haben uns die Halle vor der Feier angesehen, um einige Details zu klären. Die Kompetenz und Hilfsbereitschaft der beiden Angestellten vor Ort haben uns viel von der Sorge genommen. Danke dafür, für das Verständnis und für die Unterstützung bei der Gestaltung des Abschieds.

Das zweite Mal musste ich anlässlich eines Todesfalles in der Familie an einer Verabschiedung in der Feuerhalle teilnehmen.Es war jedes Mal mit viel Pietät, Einfühlungsvermögen und höchst.professionell organisiert.Herzlichen Dank!

Der Zentralfriedhof in Wien ist wirklich eine Reise wert. Vor allem auch das Bestattungsmuseum in der Feuerhalle.

Nichts auszusetzen. Hier wird respektvoll mit dem Tod umgegangen. Optisch dementsprechende schöne Einrichtung.

Zum ersten mal in der Feuerhalle Simmering, zur Verabschiedung einer Freundin von mir 🙏 besinnlich gestaltet, Dankeschön.

Feuerhalle schaut sehr modern aus.Leider waren die Redner in der letzten Reihe fast nicht zu hören.Der Ausfall der Digitalwand für Foto gerade bei der Trauerfeier war ein Armutszeugnis. Konnt nicht mehr in Betrieb genommen werden.....Wien ist anderst....hat sich wieder bestätigt.

Urnengräber auf 'Friedhofsdauer' unglaublich fast alle zerstört!