Restaurant Pane e Vino in Bad Homburg

Sehr gutes Essen. Großzügige Portionen. Salat: top Pizza: top und das Tiramisu: ein Traum. Gemütliches und schönes Ambiente. Wir kommen gerne wieder! Sehr zu empfehlen!!!!!

Nach dem Besuch der Taunus Therme verspürten wir einen kleinen Hunger und so kam uns das Restaurant Pane e Vino gerade recht für ein spätes Mittagessen. Meine Frau hatte eine erstklassige Pizza Tonno und ich die hausgemachten Nudeln mit Wildschwein-Gulasch. Auch sehr gut. Das ganze bei fairen Preisen und sehr freundlichem Personal. Was will man mehr. Absolut zu empfehlen und wir kommen gerne wieder.

Super netter Service, Pizza super, kaum Rand. Vorspeisen sehr gelungen

Sind spontan vorbeigekommen. Nettes Lokal mit wirklichen super Nudeln ! 🍝 Personal freundlich & die Preise auch in Ordnung. Werde auf jeden Fall wiederkommen 👍🏼

Das Essen ist gut, habe öfter unterschiedliche Speisen gegessen - und meist genossen. Die Beilagen (z.B. zu Scalopine) waren zwar nicht berauschend, TK-Gemüse, aber ok. Der Servive ist ok, aber 'wechselnd'. Irgendwie scheinen Einzelgäste (ich esse öfter mal allein) nicht hoch im Kurs zu sein, auch wenn ich 2-3 Gänge mit Wein etc. esse. 'Alle' kriegen Amaretto/Limoncello/... angeboten, ich als Einzelgast nie. Fällt halt auf

Waren jetzt schon zum 4 ten mal hier essen und es gibt nichts negatives. Personal war immer freundlich und gut gelaunt. Das Essen war immer sehr gut , egal ob Pizza , Nudeln oder Salat ! Preis / Leistung ist absolut ok.

Wieder einmal einen Besuch bei Pane e Vino eingeplant. Bei Pizza italienisches Flair und die Gastfreundlichkeit des Personals genossen. Besuch hatte sich gelohnt, genauso die Auswahl an Speisen.

Habe saisonale, hausgemachte Pasta mit Spargel und Gamberi bestellt - die Spargel, braun anstatt grün und aus der Dose, dazu 3 Gamberi. Das zweite Gericht, Carbonara - zwar wurde die italienische Variante mit Ei, ohne Sahne bestellt, aber dadurch dass beide Gerichte in der Mikrowelle aufgewärmt wurden, sah das Ei in der Carbonara wie Rührei aus. Zudem waren in beiden Gerichten frische Frühlingszwiebeln drinnen. Ein No go! Einer Halbitalienerin wie mir wurde dann versucht zu erklären, wie die traditionelle italienische Küche ist. Arrivederci, a non mai vederci.