
Hallo Leute, wir waren heute im Lutterbeker und können nur sagen „Daumen hoch und weiter so“. Fisch und Tomatensuppe als Vorspeise der Hammer und als Hauptgang Matjes mit Bratkartoffel und Nudelgratin mit Spinat, Rinderhack und Käse überbacken. Tolles Ambiente, urig und gemütlich, freundliche Bedienung und ganz wichtig, der Hund durfte mit. Vielen Dank und sehr gerne wieder
Quelle: GoogleSehr nettes Lokal, urig und gemütlich zugleich, schöner Wintergarten, einfach tolles Ambiente. Hier treffen Kunst und Genuss zusammen. Es gibt immer wieder Ausstellungen von Künstlern und in der Galerie kann man handgefertigte Sachen erwerben. Auf der Karte stehen auch viele kleine Gerichte, alles sehr lecker, frisch und zu moderaten Preisen. Das Personal ist super nett und auch für ein Schwätzchen zu haben. So soll es sein, dass man sich rundum wohlfühlt. Wir kommen gerne wieder!
Quelle: GoogleDas Lutterbeker verbindet für mich den Inbegriff des authentischen Dorfkrugs, der vielerorts ausgestorben ist mit einem Angebot exklusiver Auftritte unterschiedlichster Interpreten, zeitgenössischer Kunst und einer modernen, leckeren Küche sowie einem tollen Serviceteam. Unsere "weite" Anreise wird jedesmal belohnt. Bis bald! Lenny
Quelle: GoogleEssen war wirklich sehr lecker und grosse Portionen. Es ist ne alte uriger Kneipen Restaurant das sehr gut besucht war. Wartezeit auf das Essen hat 30min gedauert. An dem Abend fand wohl ein kleines Konzert oder Theaterstück statt. Deshalb die vollen Tische. Schlussendlich, gutes Essen und nette Atmosphäre.
Quelle: GoogleIm Lutterbeker ist die Zeit stehen geblieben, was sehr gemütlich ist. Nur leider hat vor 50 Jahren auch noch fast niemand über vegane Ernährung nachgedacht. Das Unterhaltungsprogramm war wie immer lohnenswert.
Quelle: GoogleSuper nette und besondere Kunst/Kultur/ Essenskneipe mit nettem Service. Essen war lecker, für jeden was dabei. Die Gemüsepizza und der Matjes waren besonders gut, zu empfehlen. 😊
Quelle: GoogleRustikales Speiselokal, schöne eingerichtet. Freundliche, kompetente Bedienung, gute Küche. Die Hühnerbrust mit Gorgonzola Soße und Tagliatelle eine Wucht. Aber auch das Sauerfleisch mit Bratkartoffeln ist sehr zu empfehlen. Hier geht man gerne ein zweites, drittes, ... Mal wieder hin.
Quelle: GoogleSchon bei der Ankunft vor den Haus, stellt sich der Gast die Frage, wo kann ich Parken. Der Hof an der Seite des Gebäudes ist nicht als zugehöriger Parkplatz wahrnehmbar. Bei Eintritt in das Lokal begegnet dem Gast eine düstere Atmosphäre. Am rechten Eingangsbereich steht ein großer Tresen. Der Gast schaut in einen großen tiefen Raum. Die Tische sind nur spärlich geschmückt. Gleich fällt den Gast auf, dass sie keine Tischdecken oder Platzhalter haben. Auf den ersten Blick fällt auch nicht auf, dass der Gastronomiebereich noch über einen weiteren Außenbereich verfügt. Den Gang jedoch kann sich der Gast sparen. Den dort begegnet den Gast ein schmaler Gang, wo auf der rechten Seite alte Tische und Stühle stehen und auf der linken große Fenster angebracht sind. Hier schaut der Gast auf einen kleinen Wintergarten, in den Unkraut wächst. Die Fenster hätten hier eine Reinigung bedarf. Es ist ungemütlich. Auf den Tischen steht ein Einschubkartenhalter in der die Speisekarte angebracht ist. Diese ähnelt an einen Flyer, der eintönig vor geraumer Zeit gestaltet wurde. Auf einem weiteren Informationsblatt ist die Geschichte des Hauses zu lesen. Liest der Gast den Text über das Haus“ Lutterbecker“, so wird der Gast kaum glauben, dass sich in die Räumlichkeiten Dichter, Stars, oder gar Berühmtheiten verirren konnten. Hat doch das Haus seinen Charme längst verloren. Nimmt der Gast die Speisekarte zu Hand, so findet er auf den ersten Blick ein reichhaltiges Angebot von Suppen, Gemüsegerichten über Nudeln, Pizzas bis hin zu Fisch und Fleischgerichten. Auch das Angebot an Getränken ist reichhaltig. Es dauert es ein Weilchen bis der Gast bemerkt wird. Doch dafür wird er durch die Wirtin persönlich bedient. Nach den jedoch die Speise auf den Tisch gelangen, muss der Gast noch einmal auf die Speisekarte schauen und er wundert sich, wie kann man eine einfache Speise so unfachmännisch zubereiten. Sind doch die ihn servierten Speisen weit von den bisherigen ihn bekannten Speisezubereitungen entfernt. Sogar ein einfaches Nudelgericht wird den Gast vorgesetzt, dass kein Koch in dieser Weise zubereiten würde. Hier misslingt gar ein kleiner Vorspeisesalat. Hat die Küche nun die Speisen frisch zubereitet, oder sind es gar Waren aus dem Supermarkt, die hier aufgewärmt und minimal verfeinert wurden? –eigentlich, sprechen die hierfür abverlangte Preise eine andere Sprache.
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