
Der Stil der Einrichtung gefällt mir sehr gut. Es ist klar und offen. Die Speisekarte ist übersichtlich, jedoch sind die Gerichte außergewöhnlich. Meine Bestellung war geschmacklich abgerundet und auch von der Präsentation super schön. Das Personal war freundlich und aufmerksam. Ich habe mich als Gast sehr wohl gefühlt.
Quelle: GoogleModern, anspruchsvoll mit feinen Charakter. Wer sichergehen möchte, dass alles bei der Wahl zu einem Restaurant stimmt, ist hier goldrichtig. Ob für ein „Special-Dinner“ zu Zweit, „Very-Special-Business-Lunch“ oder etwas gehobener mit der Familie. Mit kleinen Kindern würde ich warten bis die richtige Aufmerksamkeit für den Platz vorhanden ist. Englisch gilt hier als Selbstverständlichkeit. Ein angenehmer professioneller Umgang der Crew, die nicht nur alle top inspirierend aussehen , sondern in ihrer aufmerksamen Art herausragend sind. Ein Erlebnis dort einzukehren und ein bisschen „THE BEAR“ in realer Umgebung zu genießen. 👌🌟🌟🌟🌟🌟
Quelle: GoogleEiner der besten Orte für ein Brunch und Abendessen. Hohe Lebensmittel Qualität und wunderbare Zubereitung. Der Basque Cheesecake ist super gut. Lieblingsteller ist die TunaBowl 😍 *Update zum Abendessen :) auch das ist absolut fantastisch 🤩 einfach rund um toll
Quelle: GoogleOh, meine sehr geehrten Feinschmeckerkollegen, jetzt haltet euch bitte fest und sichert euch den Latz, denn was ich im JÓMO Restaurant erlebt habe, war keine schnöde Mahlzeit – es war ein orchestrales Gourmetfeuerwerk, ein kulinarischer Rausch, der Gaumen, Herz und Zwerchfell gleichzeitig in Ekstase versetzte. Schon beim Betreten der Location schmiegt sich der Laden mit nordischer Lässigkeit und skandinavischem Understatement an die Sinne. Kerzenschein trifft auf minimalistisches Holz-Design – als hätte hygge höchstpersönlich seine Deko-Feen vorbeigeschickt. Ich erwartete fast, dass gleich Björk von einem Elch serviert wird. Der Auftakt: Eine Ceviche-artige Vorspeise mit Lachs und Radieschen, leicht mariniert, liebevoll angerichtet – so frisch, dass ich schwören könnte, der Fisch war gerade eben noch beim Therapeuten wegen Trennungsschmerz vom Wasser. Daneben ein zweiter Teller mit hauchzartem Fisch-Carpaccio, verziert mit Kapern, als wären sie kleine Edelsteine des Meeres. Jeder Bissen war wie ein nordischer Frühlingshauch nach der Schneeschmelze – belebend, elegant, aufregend. Zwischengang: Oktopus auf cremigem Kartoffelpüree. Leute, dieser Tintenfisch war so zart, ich glaube, er hätte sich freiwillig um meinen Gaumen geschlungen, wäre ich ihm auf hoher See begegnet. Getoppt von einer Tomate, die so kunstvoll geröstet war, dass Michelangelo sie auf eine Pizza gemalt hätte. Hauptgericht: Ein butterzartes Stück Fleisch – möglicherweise Kalb – auf einem samtigen Püree-Thron mit grünem Blattwerk, das vermutlich morgens noch Yoga gemacht hat. Die Sauce? Eine Umarmung in flüssiger Form. Ich konnte nicht anders, als die Teller beinahe abzulecken – und das wäre stilistisch noch untertrieben für das, was ich innerlich getan habe. Dessert: Eine baskische Käsetorte, so sündig dunkel oben und gleichzeitig wolkenleicht im Inneren – serviert mit einem beerigen Ragout, das schmeckt wie die süßesten Geheimnisse der Kindheit. Ein Dessert wie eine Serie von Netflix: Man will mehr, kann aber nicht, weil sonst… na ja, Diabetes. Drinks: Ein Old Fashioned, perfekt balanciert – wie James Bond in der Whiskeyabteilung. Und ein Apfel-Gin-Fizz-artiges Wunder im Weinglas, das wahrscheinlich irgendwo von Elfen in Birkenwaldlicht destilliert wurde. Fazit: JÓMO steht wohl für „Joy Of Missing Out“ – und ja, wer das hier verpasst, hat echte Lebensfreude verpennt. Eine Erfahrung, die selbst Herrn Rach ein Lächeln auf die Stirn grillen würde. Ich verneige mich vor der Küche, dem Service, der Atmosphäre – und meiner Leber, die das alles mit Würde durchgestanden hat. Bewertung: 6 von 5 Sternen. Ein Restaurantbesuch wie eine Oper von Verdi, gekocht von Göttern, serviert von Engeln – und jeder Bissen ein göttlicher Tritt in die Geschmacksknospen!
Quelle: Google10 Sterne ! Wir sind absolut begeistert! Ein großartiges Konzept mit hochwertigen und frischen Zutaten. Die Lunchkarte besticht durch einen feinen asiatischen Einfluss, und die Gerichte werden in der offenen Küche mit viel Liebe zum Detail und höchster Professionalität zubereitet. Das Personal ist hervorragend – stets aufmerksam und unglaublich freundlich. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist unschlagbar, und die Cocktails sind auf Spitzenniveau. Wir wünschen euch weiterhin viel Erfolg und hoffen, dass ihr genau so bleibt, wie ihr seid!
Quelle: GoogleWow! Nach einer Rezension in der Berliner Zeitung sind wir heute spontan dorthin gefahren und waren begeistert. Der Service ist aufmerksam und hoch professionell. Dabei sind 2 nette ältere Herren und einige junge Leute aus der Ukraine unterwegs. Alle sind aufmerksam, zugewandt und so auskunftsfreudig wie man möchte. Das Essen war der Hammer! Exzellentes Handwerk produziert ein leckeres Durcheinander an Stilen. Ich hatte das Ikonomiyaki. Eine Offenbarung von Kartoffelpuffer mit schlotzigem Spitzkohl. Da drauf ein marinierter Aal und eine superleckere Creme und ein exakt weiches Ei. Mein Sohn hatte die Udon Nudeln. Einfach Comfort Food. Zum Nachtisch hatten wir die Syrniki (Quarkkroketten?). Mit der aufgeschäumten Dulce de Leche ein Gedicht! Aber da stand noch viel mehr auf der Karte. Fast alle Gericht unter 20€, was bei der Qualität ein fairer Preis ist. Wir müssen wohl bald wieder kommen. Hoffentlich kriegen wir da noch so spontan einen Tisch. PS: der Wein war mir etwas zu teuer.
Quelle: GoogleWie waren anlässlich des Geburtstags meiner Partnerin im Jòmo. Es hat uns sehr gut gefallen. Wir hatten den geräucherten Dorschrogen und das Fischcrudo als Vorspeise. Das Brot war sehr gut und das Crudo, besonders die Soße, köstlich. Zum Hauptgang gab es die trocken gereiften Rinderippchen und die Trüffelpasta. Ersteres war super. Die Pasta hatte nach unserem Geschmack zu sehr das Mundgefühl von Ramennudel. Aber vermutlich war das so gewollt. Der Trüffel und dir Sauce hingegen war sehr fein abgeschmeckt. Zur Feier des Tages gab es ein Stück baskischen Käsekuchen und Tee zum Abschluss. Beides sehr fein. Leider hat der Boden des Kuchens ein wenig metallisch geschmeckt. Uns wurde aber versichert das der Kuchen nicht direkt in der Form gebacken wurde. Aber das ist wirklich meckern auf hohem Niveau. Es war alles soweit sehr gut und ich hatte, obwohl gut gefüllt Lust auf mehr und kann mir vorstellen nochmal wieder zu kommen. Der Service ist sehr aufmerksam, ich hab's jedoch lieber wenn ich erkennen kann wer im Laden Service macht und wer Gast ist, aber man lernt die Mitarbeiter schnell kennen, so daß es dann auch keiner Kleidung als Erkennungszeichen bedarf. Ich find's jedoch gar nicht angemessen, das einiger der Mitarbeiter kein oder nur unzureichend deutsch sprechen und die Karte auch selbstverständlich auf Englisch gereicht wurde. Das könnte bzw sollte nach meinem Geschmack anders laufen. Mit Handy und Google haben wir uns jedoch bei den zu exotischen Begriffen selbst geholfen. Der Tisch war gut platziert, der Gastraum gut ausgenutzt und dennoch wohnlich/gemütlich. Leider zieht es am Fenster etwas, gerade wenn die Tür vorn auf geht. Alles in allem jedoch für Berliner Verhältnisse ein sehr gelungenes Erlebnis, das ich so direkt wiederholen würde.
Quelle: GoogleDas Omelett mit Aal war geschmacklich ein echtes Highlight (10/10), allerdings waren es nur vier sehr mini Scheiben. Der Lachs mit pochiertem Ei und Kartoffeln solide – etwa 8/10. Die Maritozzi mit Frischkäse und Blaubeeren leider enttäuschend: Das Brötchen war sehr trocken. Der brasilianische Lime war okay, aber für 7 € etwas überteuert. Insgesamt ein sehr leckeres und gemütliches Restaurant – vorausgesetzt, man legt nicht allzu viel Wert auf das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Quelle: GoogleEntdecke Restaurants, die perfekt zu deinen Vorlieben passen! Filtere nach Küche, Ambiente und Bewertungen, um schnell die besten Optionen zu finden und dein nächstes kulinarisches Erlebnis zu genießen.
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