Bewertungen von Restaurant Café NIL

Perfekt! Wir sind schon 3-5 Mal hier zum Essen und es schmeckt immer wieder super lecker, sänftig, und gesund! „Aubergines Rotie“ sind wunderbar!Auch muss ich sagen dass das Personal ist Mega freundlich, hilfsbereit und aufmerksam! Total empfehlenswert!Danke!:)

Ein nettes kleines Café mit gutem Essen. Das Publikum ist eher jung und die Atmosphäre ist ungezwungen. Das Lokal ist eigentlich immer gut besucht, man sollte also auf alle Fälle reservieren. Die Bedienung war bei unserem Besuch sehr freundlich und zuvorkommend. Der Sitzkomfort ist nicht der höchste, aber insgesamt haben wir uns sehr wohlgefühlt. Die Speisen werden frisch zubereitet und schmecken hervorragend. Es gibt auch eine große Auswahl an vegetarischen und veganen Speisen, die alle sehr gut schmecken. Bitte unbedingt Bargeld einstecken, da keine Kartenzahlung angeboten wird. Ein sehr angenehmer Abend. Wir kommen sicher wieder.Vegetarische Gerichte: Es gibt einige sehr gute vegetarische und auch vegane Speisen!!!Parkplatz: Sehr schwierige Parkplatzsituation. Öffi’s sind die viel Bessere Option!!!

Ausgezeichnetes Ägyptisches Essen zu einem Fairen Preis. Trotz vollem Lokal konnte uns die freundlichen MitarbeiterInnen recht rasch einen Tisch organisieren. Gute Auswahl

Wir sind zu 6 spontan vorbeigekommen.Wir wurden sehr herzlich begrüßt und man hat uns gefragt ob es in Ordnung sei einbisschen draußen zu warten bis man für uns ein Platz zum sitzen organisieren konnte.Keine 5 Minuten später wurden wir platziert.Ich mag dass das Restaurant Authentizität mit einer Casual Atmosphäre verbindet. Das Essen ist sehr schmackhaft gewesen und wurde auch schnell serviert.Als Ägypterin hatte ich am Essen nichts auszusetzen im Gegenteil, ich habe mich wie bei Mama zuhause gefühlt.Wenn man einen lustigen angenehmen Abend haben möchte mit Freunden oder zu zweit, ist es definitiv die richtige Location!

Das Nil ist zurück (eigentlich eh schon länger) und ich war nach meinem ersten, nicht so erfreulichen Essensbesuch nicht so begeistert. Aber jeder hat eine Zweite Chance verdient und die war eine (fast) Punktlandung.Die Portionen sind eher auf der kleineren Seite, was ich gut finde, weil so kann man einfach mehr nehmen. Quer durch die Karte auf was man Lust hat und man teilt. Ich liebe so etwas, essen ist Gemeinschaft und dort wo viele zusammenkommen, egal ob Menschen oder Geschmäcker kann es nur gut werden. Einige schreiben hier von schlechtem Service und falschen essen, nichts davon hat uns betroffen, wir waren von Grund auf zu Frieden mit allem. Wir wurden nicht gehetzt, was mittlerweile viel zu selten ist.Zahlen kann man nur in Cash und das Reservieren war laut meiner Kollegin ein bisschen kompliziert. Aber es war ein feiner Abend mit gutem Essen und wer weiß, vielleicht bis bald wieder!

Das neue Café NILEs hätte nur ein kurzer Besuch werden sollen – heute am 8.1., Tag der Taufe des Herrn, im neuen Café NIL in der Siebensterngasse im 7. Bezirk. Ein Kollege vom Kurier hat das Lokal getestet, eine sehr wohlwollende Kritik darüber geschrieben. Ein befreundeter Pfarrer hat mir den Artikel weitergeleitet und deshalb wollte ich mir selbst ein Bild machen. Es wurde dann ein längerer Besuch mit charmanten Begegnungen und unerwarteten kulinarischen Highlights.Von außen hat sich wenig verändert. Und auch innen erkenne ich Teile des alten NIL wieder, das ich seit 1989 kenne und gerne besucht habe. Völlig neu: Im Eingangsbereich vor der Bar sitzt ein junger Mann an einem kleinen Tisch und begrüßt aufmerksam die ankommenden Gäste: Mina Yaney. Er wurde in Wien geboren, ist Architekt und beschäftigt sich mit architektonischen Schnittstellen. Schnittstellen – Symbiosen – das ist auch das Leitthema im neuen Café Nil. Das Zusammenspiel zwischen alt und neu, zwischen den Kulturräumen, durch die der Nil fließt. Burundi, Sudan, Südsudan, Ägypten, Tansania, ein bißchen Kongo und schließlich die mediterrane Kultur, die den Orient mit dem Okzident verbindet, fügen sich harmonisch zu einer Einheit zusammen.Das spürt man am deutlichsten in der Küche. Sie ist unter dem Dirigat von Salwa Ghobrial, der Mutter von Mina einfach grenzgenial. Besser eben grenzüberschreitend genial. Was die Grande Dame da aus Auberginen, Kichererbsen, Faschiertem aus Lamm und Rind, Paprikas, Mandeln, Nil-Reis (gekocht und gebraten) zaubert, das verzaubert den Gaumen und lässt mich ins Schwärmen geraten. Dazu ein Safran-Tee. Nichts könnte harmonischer die orientalischen Gerichte begleiten und deren Geschmack unterstreichen. Zum Ende ein arabischer Café mit leichtem Kardamom-Aroma - ein Gedicht.Die Atmosphäre ist nicht schick, nicht künstlich, nicht modern, nicht orientalisch und nicht wienerisch. Sie ist herzlich, leger, freundlich und einladend. Die Symbiose ist gelungen. Man ist hier schnell mit anderen Gästen aller Altersklassen per Du. Ich habe eine Tiroler Anwältin mit einer hochrangigen Menschenrechts-Juristin kennengelernt und wir haben uns sofort gut verstanden und wohl gefühlt. Dann kamen noch die Sternsinger dazu und auch die haben harmonisch in dieses Ambiente gepasst.Das neue Café NIL ist ein vielversprechender Stern am gastronomischen Himmel des immer populärer werdenden Bezirks Neubau. Die Preise sind fair. In der Soft-Opening-Phase sehen wir immer gerne über kleine Fehler hinweg, die erst ausgebessert werden sollen. Nur, wir haben keine gefunden! Dass die Karte ein Provisorium ist und noch besser optisch gestaltet und gedruckt wird, das ist klar. Der Geräuschpegel wird bleiben, weil hier Menschen miteinander fröhlich sind und reden.Die jungen Menschen im Service sind engagiert, herzlich, schnell und kompetent. Die Küche ist ein Gedicht und die Gastfreundschaft der Schlüssel zum Wohlfühlen.Im Impresario Rating stolze 105 von 120 Punkten und damit ausgezeichnet.

Super gemütliches Restaurant/Bar. Das Essen ist spannend und sehr lecker (für den Preis allerdings etwas kleine Portionen). Es gibt tolle Drinks auf der Karte und der Service ist sehr freundlich.Vegetarische Gerichte: Viele vegetarische Optionen

Das Essen war fantastisch, der Service jedoch enttäuschend. Wir haben 15 Minuten auf die Karte gewartet, uns wurden unsere eigenen Wassergläser abgeräumt, und verbrachten über 1h30min im Restaurant obwohl wir nur schnell etwas essen wollten.Empfehlenswert wenn man Zeit hat. Das Essen war wirklich himmlisch also hat es sich trotz langer Wartezeit gelohnt.